Nicht nur für unsere Gäste - auch für uns putzen wir die Wohnung immer wieder mit neuen kleinen Details heraus und erfreuen uns daran. Wie diesen kleinen Glitzerkolibris, die unseren Kristallluster im Esszimmer quasi umschwirren.

Okay - so neu ist das mit der Grace Flowerbox auch wieder nicht. Scheinbar ist das nun ein Trend und die haltbaren Rosen lassen sich am Großmarkt einkaufen und dann in netten Boxen hübsch und dekorativ einpacken. Wie hier bei den Fleurs de Paris im Goldenen Quartier. Ein kurzer Webcheck hat ergeben, dass dieser Stil doch schon recht verbreitet ist, aber dennoch eher unbekannt. Liegt vielleicht auch daran, dass diese Boxen mit den haltbaren Rosen auch ganz schön teuer sind - zumindest wenn man es mit einem frischen Blumenstrauß vergleicht. Nur dass man noch die bedruckten und aufwändigen Boxen hinzu addieren muss und nicht außer Acht lassen darf, dass ein Blumenstrauß circa eine Woche hält und so einen Box laut Angaben 1-3 Jahre (!) - das wird aber erst ein eigener Langzeittest zeigen. Wie sehen die Rosen aus, wenn sich Staub darauf nieder lässt oder sie schön langsam ausbleichen? Als Geschenk für unsere Linda ist so eine Box aber eine wunderbare Idee und auch gut angekommen. Immerhin ist sie aus beruflichen Gründen immer viel unterwegs und oft wochenlange nicht daheim. Dann ist es doch schön, wenn man "frische" Blumen in der eigenen Wohnung beim Heimkommen vorfindet.

Einen Blick in die Kochwerkstatt der Tante Fanny erhascht. Hier wird gerade frisch gebacken - für Rezepte rund um das Thema Teig. Die Leute bei Tante Fanny sind wirklich sehr teigverliebt.

Die Natur liefert schon immer wieder schöne Eindrücke - wie die kleinen gelben Früchte auf dem sonst Blattlosen Strauch. Im Grau der Stadt stechen diese noch kräftiger hervor.

Man muss schon sagen, McDonalds hat sich in den letzen Jahren schon ziemlich weiter entwickelt. Dies zwar auch preislich, aber man bekommt auch wirklich gute und frische Burger und hat nicht so das Gefühl von "Burgern von der Stange". Bei den neuen elektronischen Kiosksystemen bestellt und "zusammenstellt" sich den Burger seiner Wahl, bezahlt gleich kontaktlos mit der Bankomatkarte und schwups hat man eine Nummer, die dann kurz darauf im Display über dem Pult angezeigt wird und man einen frischen und individuell zusammengestellten Burgen in Händen hält. Hier hat sich das Retail-Konzept merklich weiterentwickelt - und dies mal eher zum Vorteil der Kunden.

Ich selbst habe es ja nicht im Fernsehen gesehen, aber jedem, dem wir davon erzählen kennt die Grace Flowerbox aus der "Höhle der Löwen"-Show. Eine neue Behandlungsmethode und Verpackung für Rosen, die dadurch 1-3 Jahre ohne Wasser halten sollen. Und so sehen sie aus, wenn sie per Postboten ankommen. Die Boxen müssen natürlich groß und robust sein, damit die Rosen darin nicht beim Versand herumwirbeln können. Und das hat auch gang gut funktioniert. Da sich das auch gut als (Kunden-)Geschenk eignet, habe ich einmal ein paar Muster in diversen Größen und Farben bestellt, um mir selbst ein Bild davon zu machen.

Immer wieder auf der Suche nach (für uns) neuen Geschmäckern. Diese beiden Bierflaschen haben sich als Einzelstücke (und Verkostungsproben bei einem Bierkauf im Verde1080) in unserem Kühlschrank befunden. Ein Fläschchen Troubadour Magma (Beginn Triple IPA) und ein La Guillotine - beide in den handlichen 0,3l Formaten. Warum aber die Sektgläser? Das scheint vielleicht speziell (insbesondere für klassische Biertrinker (insbesondere die Biersäufer). Da wir Bier nur eher in kleinen Mengen gut finden (Ausnahme Schweizerhaus) und daher des öfteren auch nur einen Pfiff Bier (mittags zum Beispiel im Schwarzen Kameel) bestellen, haben wir die Tradition gerne aus dem Kameel übernommen, wo der Pfiff im Sektglas gereicht wird. Uns gefällt das und so wird das Bier auch irgendwie geadelt. Lieber 2-3 kleine Gläschen als einen Humpen, in dem der Schaum rasch in sich zusammen fällt, wenn man es nicht zügig leert. Geschmacklich waren beide sehr gut, herb und vollmundig. Ohne besser oder schlechter Wertung. Immerhin ist Bier einen reine Geschacks- und Gewohnheitssache.

Rita hat mir heute eine Kostprobe von einem richtig guten österreichischen Sekt mitgebracht. Frisch aus der von ihrem Ur-Ur-Ur-Ur-Urgroßvater begründeten Weinbauschule in Klosterneuburg. In all den Jahren hat man sich hier darauf spezialisiert, das Wissen und Können rund um die Vinifikation zu kultivieren und weiter zu geben. Dies bezieht sich allerdings hauptsächlich auf den Inhalt der Flaschen. An deren Beschriftungen und Etiketten geht man nicht mit derselben Sorgfalt heran. Aber im Zweifelsfall besser so als umgekehrt. Und ich muss sagen, der Riesling-Muskateller-Sekt (weniger lieblich, als er klingt) hat wirklich gut gemundet. Danke, Rita!

Für unser kommendes PunschUp Event laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Der Donut-Weihnachtsbaum ist eine Neuerung in diesem Jahr und da gilt es die richtigen Donuts dafür zu scouten. Wie die von der Donuteria - einem neuen Donutlieferservice bzw. Geschäften aus Österreich (da wäre der Name DONAUteria ja irgendwie lustiger 😊) ...

Schon seit einiger Zeit habe ich Seedlip im Netz entdeckt. Nach einem Kontakt via Facebook wollte ich mal eine Bezugsquelle erfahren, kam aber leider nicht sehr weit. Hier in Österreich war das alkoholfreie Destillat - so die Idee hinter Seedlip - leider nicht erhältlich. In London konnte man es in einigen Geschäften bereits kaufen - nur leider hat niemand davon nach Österreich geliefert. Tja - so ist das mit der EU und den unkomplizierten Bestellungen und Lieferungen zwischen den Ländern innerhalb der EU (naja - nach dem Brexit wird das aus UK sicher noch um einiges komplizierter). ...

Bolia ist eine Designfirma, bei der Kreativität im Mittelpunkt steht. Ein Team preisgekrönter Designer legt ihr ganzes Herz und ihre ganze Seele in die Gestaltung der einzigartigen Kollektionen. Die Designs werden von Hand gefertigt. Keine großen Lager, keine Altbestände. Dafür viele maßgeschneiderte Produkte, die genau an die persönlichen Wünsche der Kunden abgestimmt werden und aus hochwertigen Materialien, wie Massivholz, Wolle, Metall, Marmor, Leder und Liebe. ...

Gemeinsam mit Toni und Bene haben wir uns heute im Ludwig van getroffen und einen kulinarisch feinen Abend in uriger Wiener Atmosphäre verbracht.  ...

Weil das Rathaus bei mir auf dem Weg in den Businessalltag liegt, gibt es hier am Photoblog davon eine Menge Bilder. Manche an Tagen in Grau in Grau, andere mit Zirkussen oder Eislaufplätzen davor und selten welche, an denen der Rathausplatz leer geräumt ist. Dennoch wollen wir euch hier nicht langweilen und haben ein wenig mit dem Bildbearbeitungsprogramm herum gespielt.

Werbung ist so einiges. Und manchmal braucht es auch ein ziemlich großes Ego. Wie hier in dem angepriesenen Vitello Tonnato im Expedit. Da Werbung aber wirkt und ich Vitello Tonnato auch sehr gerne mag, habe ich mir kurzerhand eines bestellt. Fazit: sehr fein - ob es wirklich das Beste der ganzen Stadt ist, bezweifle ich allerdings ein wenig. Wäre aber einen ausführlichen Test wert.

Jetzt hat der Josef Weghaupt von Josephbrot wieder ein neues Geschäft eröffnet - und zwar unmittelbar am Albertinaplatz auf der Weggabelung zur Fürichgasse. Wo einst die Geigen eines Tourismus-Ramschgeschäftes hingen, duftet es nun nach frischem Brot aus der frisch eröffneten Filiale. Und noch eine Besonderheit wartet hier auf die brotverliebten Wiener (und Touristen): Take away vom pheinsten in Form frischer Bagel (Josephbrot-typisch mit etwas Sauerteiganteil). Angepriesen als der weltbeste Bagel von Wien gibt es ihn in 4 Geschmacksrichtungen frisch gefüllt. Heute hat uns Josef Weghaupt davon erzählt und einen kleinen Rundgang mit uns durchs Geschäft und die darunter liegende Küche gemacht. Wollt ihr einen kleinen virtuellen Blick in die neue Bagelmanufaktur werfen? Hier geht's lang ...

Versteckt in der Garage lächelt mich das freundliche Geschichte dieses VW-Bus an. Smile back

Marco Simonis hat ja vor kurzem seine 2. Filiale im 6. Bezirk eröffnet. Und wir sind ja immer begeistern, wenn wir hier in einem der beiden Lokale stöbern. Heute habe ich auf einer Hunderunde in Agenturnähe entdeckt, dass die Kantine vom benachbarten Bürohaus scheinbar auch von Marco Simons geführt wird. Allerhöchste Zeit hier einmal einen Essensversuch zu starten.

Rund, eckig, verschnörkelt, plain, grau, bunt, Stein, Metall, .... - es gibt immer etwas zu entdecken da draußen in der Stadt.

Kein Wunder, dass soviele Leute trinken 😊

Sehr eigenartige Plakatillu, die hier Wieselburger Bier ausgewählt hat.