Kaum angekommen, geht es auch schon auf einen Streifzug durch die Stadt (die ja vermeintlich mit dem Müll zu kämpfen hat). Sehr verwinkelt und überall uralte Bausubstanz - teils verfallen oder wegen Einsturzgefahr gesperrt (oft Folgen des starken Erdbebens vor ein paar Jahren). Die Stadt ist aber sehr lebendig und überall düsen einem die Mopeds um die Ohren. Hup - Hup. Wir fühlen uns recht wohl und haben ein nettes Hotel im Zentrum der Altstadt. Von hier kommt man überall zu Fuß hin. Aber wir wollen es nicht übertreiben und gönnen uns von Zeit zu Zeit einen Drink - dann noch unser erstes Pasta Essen und noch einen Schlummertrunk im Hotel. Heute ist wieder viel an Eindrücken passiert und es immer wieder spannend zu beobachten, wie man nach nur wenigen Stunden eine gefühlte Ewigkeit vom Alltag entfernt ist. So soll es im Urlaub auch sein. Wir freuen uns schon auf die kommenden Tage.

Der Anflug auf Neapel führt und beim Vesuv vorbei. Von oben betrachtet merkt man erst die Nähe. Immerhin wurde hier ja auch 79 nach Christus durch einen Vulkanausbruch die ganze Umgebung unter Schutt und Asche gelegt und ein Teil ist heute in Pompei in Form von Ausgrabungen zu sehen (kommt in einem Beitrag später hier im Photoblog). Der Vesus ist immer noch aktiv und keiner weiß, wann und in welcher Form er wieder Lava spuckt. Immerhin gilt er als der gefährlichste Vulkan der Welt mit den Möglichkeiten der größten Katastrophe. Die Neapolitaner haben damit zu leben gelernt - und vielleicht auch deswegen eine gewisse Lässigkeit entwickelt. Hier lebt man von heute auf morgen. In den kommenden Tagen werden wir erst ein wenig in Neapel sein und dann weiter an die Amalfiküste fahren. Und hier im Photoblog gibt es dann ein paar Impressionen. Viel Spaß damit.

Noch einmal ist es sich aufgegangen und wir folgten einer Einladung zu einem schönen Ausflug nach Andau zu Erna und Harald. Erna hat wieder fulminant (diesmal Arab-Fusion) aufgekocht und uns nach Strich und Faden verwöhnt. Das ging bis hin zum Frühstück. Herzlichen Dank für den schönen Abend und Morgen danach.

Nach einem sehr exzessiven Abend und einer guten Nacht (was wirklich nicht schwer war) gab es ein schönes Frühstück im Sonnenschein. Wirklich ein traumhafter Wochenendausflug. Mittags ging es dann wieder nach Hause. Richard bastelt an der Bewässerungsanlage und ich mach' beim Musikprojekt weiter - wieder ein paar Gigabyte digitalisiert, abfotografiert und fein säuberlich becovert 😊

Zur Marillenblüte gibt es jedes Jahr das Gourmetfestival in der Wachau. Und weil Uwe Schiefer einmal den Winzer stellt, der für die Weinbegleitung (Rot) verantwortlich zeichnet, haben wir uns dazu entschlossen, einen gemeinsamen Ausflug zu starten. Das Wetter war prachtvoll, wenn auch windig. Auf der Terrasse in Spitz im Windschatten und der vollen Nachmittagssonne glühten wir schon mal mit ein paar Flaschen Weißwein vor. Und die Kombination Wind, Sonne und Alkohol ohne entsprechender Grundlage, hat den Beginn des Gourmetdinners dann schon ein wenig beeinträchtigt. Zum Glück gab es dann zu den 8 Gängen jeweils reichlich Weinbegleitung. ...

Nach dem Fondue ging es noch in die Bar des neuen Twenty Four Hours Hotel (Lerchenfelder Straße). Und man kann sagen, dass dies hier eine wirklich spannende Location mit guter Atmosphäre ist. Noch ist alles im Aufbau - dafür nicht allzuviel los. Cocktails gibt es noch nicht, aber wir haben uns einfach mit einem Gin-Tonic begnügt, getratscht und den Abend schön ausklingen lassen.

Ein kräftigendes Frühstück in zünftiger Stubn - dem wohl schönsten Raum im ganzen Weingut. Hier wurde vieles zusammengetragen, was so in den alten Räumlichkeiten des Winzerhauses zu finden war. Und das Frühstücksbuffet war zwar klein, aber trotzdem reichhaltig. Wieder Feines vom Wollschwein, Rosalie Uhudler-Sekt, Natursäfte Joghurt mit frischen Beeren und ein paar Mehlspeisen. So lässt sich ein schöner Tag beginnen. Die Portion Herzlichkeit gab es aber auch heute morgen nicht. Weder beim Frühstück (wenn auch freundlich) und beim Verabschieden (sprich zahlen) nicht ein einziges freundliches Lächeln.

Vor einigen Jahren bei unseren Steiermark Aufenthalten stießen wir auf diese Buschenschank. Urig, schöne Weine und a tolle Brettljausn. Ein wirklich toller Ort als Anlaufstelle bei so manchen Ausflug. Irgendwie hatten wir es in den letzten Jahren aber nie geschafft hier wieder herzukommen. Doch dieses Mal (Saisonbeginn) haben wir als Unterkunft ein Zimmer beim Krispel gewählt (da wir noch in Erinnerung hatten, dass es hier welche gibt) - als wir dort aber auf den Parkplatz einbogen stand vor uns aber einer dieser (wohl geförderten) Winzerweinkeller, der die ursprünglichen Hofgebäude irgendwie miteinander verschlang. Durchaus interessant von der architektonischen Planung her - gleichzeitig aber auch irgendwie seelenlos. Und selbiges hat sich dann auch durch unseren kurzen Aufenthalt gezogen, wenn man es auch nicht komplett dingfest machen konnte, woran es lag. ...

Ein wunderschönes Wetter hat uns in die Steiermark begleitet. Erster Stopp: Mittagessen im Steirawirt mit steirischen Schmankerln. Und mit lustig aufgeweckter Begleitung namens Johanna.

Ein wunderschöner Morgen und Start ins neue Jahr. Hier in Hartberg bei Sonnenschein und blauen Himmel, natürlich einem Willkommensglaserl und in sehr netter Gesellschaft.

Wahrscheinlich das schönste Wochenende in der Steiermark. Die Blätter auf den Bäumen zeigen das gesamte Farbspektrum - von Grün bis Rot. Mit einem Ausflug über die südsteirische Weinstraße.

Ein schöner Herbsttag steht bevor und schon am Morgen lacht die Sonne beim Fenster herein. Wunderbar.

Zum 70er von Irma und Herbert gab es als Geschenk ein Wochenende in der Steiermark. Und jetzt war es soweit. Die Wettervorankündigung ist bestens und der Auftakt scheint auch recht vielversprechend. Und starteten wir in Trautmannsdorf beim Steirawirt. Und das Essen war auch diesmal wieder ein Erlebnis. Grüße aus der Küche wie Schilcherschaum oder knusprige Ente am Federnspieß stimmten uns alle auf das bevorstehende Essen ein. Und dann folgten die 6 Gänge. ...

Mitten am Flughafen in Barcelona schlängeln sich ein paar Boa constrictors um einen hinter Glas geparkten VW Touareg. Und das bei regem Interesse. Auch ich war einer Schlange (und das mit meiner Phobie) so nah. Das Auto allerdings wurde eher von wenigen wahrgenommen. So ist das manchmal mit den Werbe-Aktionen.

Ein anstrengender Tag für ein höchst produktives Network Meeting in Barcelona. Beginnt mit ein paar Fotoshots am Strand (unser Hotel und das Meeting liegt rund 15 Minuten vom Flughafen Barcelona direkt am Meer), einem langen Meeting mit kreativen Kollegen aus dem BBDO Netzwerk und am Abend noch ein Dinner mit Blick über das nächtliche Barcelona.

Der Flughafen Wien ist schön langsam so wirklich zum Schämen. Zu klein, altvaterisch, kein Zentrum und keine nenneswerten Shops und unglaublisch schlecht organisiert. Nur beim Skylink Skandal ganz groß.

Die Busfahrt retour nach WIen war früh und leise. Und Muskelkater kommt noch dazu. Aber das nimmt man gerne in Kauf. Und geteiltes Leid ist halbes Leid.

Ausgelassene Partystimmung mit Heuschlacht zum Auftakt des Agenturwochenendes. Chapeau.

Der Morgen danach fühlt sich gut an. In den Zimmern und Betten konnte man sehr entspannt übernachten und wurde anschließend mit einem Gourmet-Frühstück umsorgt. Im Anschluss geht es noch in die daneben liegende Greißlerei. Auch könnte man jetzt gut das Wochenende hier bei schönem Wetter am hauseigenen Schwimmteich genießen, oder eine kleine Weinverkostung auf Gut Oggau starten. Besonders dieser Winkel hat einige Interessante Anlaufstellen und Ausflugsziele zu bieten und eignet sich hervorragend für ein kurzes Hide away.

Gemeinsam mit Herbert, Uschi, Erich und Dani geht es zum Taubenkobel nach Schützen ins Burgenland. Hier wir nocheinmal auf Herberts 60er angestoßen und ein schöner Ausflug mit Freunden genossen. Und das wird einem vor allem an so einem Ort besonders leicht gemacht.