Reisen

15. Mai 2013

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Venedig - unser letzter Tag

15. Mai 2013 | Lesezeit: ca. 1 Minute

Richard    Roman    Freunde    Genuss    Unterwegs    Reisen   

Aber wir kommen sicher wieder. Auch diesmal war unser Kurzurlaub ein voller Erfolg. Mit dem Wetter hatten wir ein super Glück, denn in den kommenden Tagen bis Pfingsten (wo ja wahrscheinlich viele nach Venedig gondeln) soll ein riesiges Adria-Tief für jede Menge Regen und auch Überschwemmungen sorgen. Doch wir genießen noch unseren letzten Tag und haben wieder durchgehend Sonnenschein. Gestartet wird mit ein paar Pasticchio auf unserem Balkon - und dann gibt es wieder ein wenig Kultur. Im Palazzo am Canal Grande - dem Ca Rezzonico - schlendern wir durch die sich leicht bewegenden Räumlichkeiten - mit Installationen von Murano und Venini zwischen antiken Möbeln und Malereien. Und sehr vielen schönen und interessanten Gemälden. Gemütlich und genüsslich lassen wir dann unseren letzten Tag ausklingen und wagen noch einen Abstecher in unsere Bretter Bar (Bistrot ai do draghi - die erst vor 2 Monate aufgesperrt hat und ein echter Tipp ist) wo wir von Stefano verwöhnt werden. Mittlerweile kennt man sich und plaudert nett miteinander. Und auch viele der anderen Gäste kommen immer wieder. Die Bar ist ein bunter Melting Pot von Studenten und auch etwas älteren Leuten (wie wir 😊) - aber genau das macht den Flair auch aus.

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Zitroneneis am Kanal in Venedig

14. Mai 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Roman    Genuss    Unterwegs    Reisen   

Ich liebe ja Zitroneneis - insbesondere dann, wenn man in Venedig an einem kleinen abgelegenen Kanal an der Mauer sitzt, leckt und ab und an eine Gondel oder ein Boot vorbei treibt. Das feine süß-säuerliche Aroma und die weiße Farbe - einfach ein Traum. Hier neben er 1-Euro Bar "Vini Al Bottegon" in der Gelateria Squero in Venedig gibt es ein wunderbares Zitroneneis. Hier legen auch immer wieder Boote und deren Insassen kaufen sich ein Eis aus diesem Geschäft. Lustig zu beobachten wenn man eine Zeit verweilt und das Kommen und Gehen beobachten kann - natürlich dann am besten, wenn man selbst gerade an einem Gläschen Ombre nippt oder an einer Eistüte schleckt.

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Bellini in Harrys Bar

14. Mai 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Richard    Freunde    Kochen    Genuss    Unterwegs    Reisen   

Einmal muss es unbedingt sein - zumindest. Man muss sich aber darauf einlassen und nichts besonderes erwarten. In der weltberühmten Bar am Canal Grande schlürft man einen Bellini der in einem interessanten kleinen Glas gereicht wird. Die Bar ist recht überschaubar und es wimmelt von Kellnern. Touristen in Shirts und kurzen Hosen werden abgewiesen - dafür ist es inmitten des draußen herrschenden Trubels ziemlich ruhig. Und das Publikum recht alt (wir haben den Schnitt deutlich nach unten gebracht 😊). 2 Runden Bellini sollten es unbedingt sein - vielleicht bestellt man sich auch noch einen Teller Carpaccio dazu (wir haben darauf verzichtet weil wir noch einen anderen kulinarischen Wegpunkt vor hatten) - aber einmal müssen wir das hier unbedingt mal probieren. Lasst den Kopf draußen - nicht aber das Geldbörserl. Denn Spaß macht es hier nur, wenn man einmal nicht aufs Geld schaut und einfach nur Ort und Zeit genießt.

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Venedig - heute feucht fröhlich

14. Mai 2013 | Lesezeit: ca. 2 Minuten

Richard    Roman    Freunde    Essen    Genuss    Unterwegs    Reisen    Fun   

Nein - nicht das Wetter - das zeigte sich wieder von seiner besten Seite. Simply perfekt für einen Städteurlaub. Sonnig, blauer Himmel und sehr angenehme Temperaturen - sowohl im Schatten als auch in der Sonne (durch ein leichtes Lüftchen) - einfach nur traumhaft. Unser Frühstück haben wir heute in einer kleinen Osteria eingenommen und dabei die Erkenntnis bekommen, dass man hier in Venedig ein Glas Ombre (kleiner Wein aus einem Fass im Schatten) auch schon gerne am Vormittag genießt. Wir haben uns mit einem Cappuccino, einem Glas Prosecco (ok - es waren mehrere - aber immer nur eines nach dem anderen) und ein paar Brötchen (das mit Lardo war ein absoluter Traum - yummi) in den Tag gebruncht. Danach ging es über die Rialtobrücke und ein wenig Shopping Richtung Marktplatz. Uns weil kaum Touristen anstanden, sind wir auch in den Markusdom gegangen (inklusive Museum). Eine sehr düstere Angelegenheit. Nach so einem kleinen Kulturabstecher ging es an den Gondeln vorbei (so eine Fahrt haben wir noch immer nicht geschafft) - und weil Harrys Bar nicht weit ist - wollten wir hier auch einmal vorbei schauen um den weltberühmten Bellini zu kosten. In der kleinen (und recht unscheinbaren Bar) zahlt man dafür 16,50 Euro - geschmeidig - was uns aber nicht von einer weiteren Runde ("un altro giro") nicht abhielt - wenn schon, dann richtig. Auf ein Essen haben wir aber verzichtet - obgleich angeblich auch das Carpaccio (Bellini wie Carpaccio sind ja nach 2 berühmten italienischen Malern benannt) hier in den 50er Jahren erfunden wurde. Jetzt wollten wir noch am Kanal in unsere 1-Euro Bar (die haben wir so genannt, weil es hier Brötchen und kleine Häppchen um jeweils einen Euro gibt - das Glas Wein ist inzwischen auf 2 Euro angestiegen) auf ein paar Gläschen Ombre gehen. Die genießt man bei wunderbaren Wetter am besten an der Mauer vor dem Lokal wo sich gefühlt halb Venedig trifft. Ab und zu gleitet eine Gondel vorbei oder es landet ein Feuerwehr-Boot und holt sich ein Eis (keinen Ombre!) im daneben gelegenen Eisgeschäft (unscheinbar - aber wirklich gutes Eis gibt es hier). ...

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Ein Gläschen Prosecco geht immer

13. Mai 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Richard    Roman    Freunde    Genuss    Unterwegs    Reisen    Fun   

Insbesondere an einem schönen Abend in Venedig - wie hier am Camp S. Margarita in einem unserer Stammlokale. Das bunte Treiben hier ist wunderbar. Und mit lieben Freunden macht es noch mehr Spaß! GinGin!

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Venedig - Burano - Venedig

13. Mai 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Richard    Roman    Freunde    Unterwegs    Reisen    Beautiful   

Noch einmal Inselhopping - diesmal geht es nach Burano zu der kleinen Insel mit den bunten Häusern. Mit dem Vaporetto vorbei an der Friedhofsinsel und an Murano tauchen wir dann in die (ziemlich touristische) Insel Burano ein. Weil hier nicht viel geboten wird haben sich die Leute scheinbar überlegt ihre Häuser bund anzumalen - was für die Kameralinse lustig aussieht - aber nicht viel mehr wert als ein paar nette und bunte Fotos ist. Zwischen Touristenläden mit jeder Menge Häckeldeckchen meandert man gemütlich über die kleine Insel. Unser Lokaltipp mit Prosecco aus dem Fass hat justament Montags geschlossen - damn! Murano haben wir uns dann gespart und sind gleich wieder in die Häuserschluchten und Gässchen von Venedig eingetaucht und haben uns mit einem Campari-Sprizz (nach dem anderen) gelabt. Burano ist also keine wirkliche Empfehlung wert - aber an einem sonnigen Tag ein schöner Zeitvertreib mit einer fast einstündigen Vaporetto-Fahrt.

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Venedig - Lido - Venedig

12. Mai 2013 | Lesezeit: ca. 1 Minute

Richard    Roman    Freunde    Unterwegs    Reisen   

Gestartet wird so ein Tag mitten in Venedig ganz pomali. Was ja der Vorteil ist, wenn man mehrere Tage hier und die in einem Apartment verbringt. Es läuft einem die Zeit nicht davon und (wenn man darauf schon am Vortag achtet) hat auch einen 'vollen' Kühlschrank. Also mal ein schönes entspanntes Frühstück auf dem Balkon mit Blick über die Dächer von Dorsoduoro. Dann planen wir einen Trip auf die Insel Lido mit dem Vaporetto, welches uns über den Canal Grande vorbei an den schönsten Gebäuden von Venedig schippert. Am Lido angekommen schnappen wir uns Räder und erkunden so die lange Insel. Wir haben es nicht geschafft (wäre zwar möglich gewesen, aber Urlaub soll ja kein Stress werden) die ganze Insel zu umradeln - und so spannend ist es dann hier auch wieder nicht. Irgendwie habe ich mir den Lido ganz anders vorgestellt - viel mondäner und eher so wie in Cannes - mit schönen alten Hotels am Strand. Dennoch gut es mal gesehen zu haben - für einen Badeausflug in Verbindung mit einer Venedigreise ganz OK - aber mehr schon wieder nicht. Nicht mal der 'Geheimtipp' aus dem schön gemachten Reiseführer der Süddeutschen Zeitung (Specialita Tita) konnte hier ein wahres Highlight setzen und war eher eine echte Pleite. Dafür aber der Tipp sich ein Rad zu mieten war sehr gut. Am Heimweg kreuzten wir noch eine kleine sonntäglich stattfindende Gondel-Regatta mit allerlei witzigen Insassen - das ist hier eine Art Volkssport von Jung bis Alt (hier hätte ich gerne mein schweres Teleobjektiv mit dabei gehabt). Camapari-Sprizz und Rotwein gab es heute wegen einem Unwetter in unserem eigenen Wohnzimmer - was nach dem 'sportlichen' Tag auch gut zum Entspannen war.

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Bigi mit 3 Gläsern

11. Mai 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Freunde    Unterwegs    Reisen    Entdeckt    Fun   

Tja - man kann einfach nie genug Wein haben 😊 ...

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Ein paar Tage Venedig

11. Mai 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Richard    Roman    Freunde    Genuss    Unterwegs    Reisen   

Gemeinsam mit Germaine geht es wieder für ein paar Tage nach Venedig. Wir haben diese Stadt ja vor ein paar Jahren entdeckt - und zwar nicht als Tagestouristen sondern mitten drin - mit gemietetem Apartment. Und so eine Erfahrung kann man jedem nur ans Herz legen. Wettertechnisch soll es recht gut werden - auch, wenn unsere Anreise durch ein graues und verregnetes Österreich und Oberitalien führte. Kaum haben wir aber unser Apartment übernommen kam auch schon die Sonne raus - und zum Abendessen ging es dann schon bei fast wolkenlosem Himmel - ein fantastischer Einstieg - und gleich ein netter Abend mit Freunden, die hier auch noch von ihrem Urlaub heute hier in Venedig sind.

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Die halbe Insel

16. März 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

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Querfeldein über jede Menge Bergkuppen ging es heute über die Westhäfte der Insel. Leider war das Wetter nicht ganz so schön wie prognostiziert. Aber ich konnte viel sehen und erfahren. Deìà ist ein sehr malerisches Dörfchen mich einen netten Blick über die Landschaft. Leider war auch hier noch nichts offen, außer einem Leading Hotel und dem Friedhof. Weiter in Sòller gab es dafür einen Markt, Sonnenschein und viele nette Eindrücke. Mit der Bahn kann man hier nach Palma pilgern oder auch zum Hafen. Auch dieser ist sehr nett und idyllisch - aber da er in einer Bucht liegt, ohne direkten Meerblick. Von Sóller ging es dann direkt zurück nach Palma, wo auch noch Zeit blieb die Hauptstadt ein wenig zu erkunden. Am Flughafen erwartete mich dann wieder das Chaos mit unendlich langen Menschenschlangen (wo immer die alle während meines Aufenthalts waren - da kann man sich gut vorstellen, wie das zur Hochsaison sein muss).

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Tag 2 bei Jury und Erkundung auf Mallorca

15. März 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

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Heute geht es um die Diskussionen zur Shortlist und Nominierung der finalen Gewinner. Ein paar interessante Diskussionsrunden später ist dann auch noch Zeit wieder etwas auf der Insel zu erkunden (auch, wenn hundemüde - die letzten beiden Tage waren sehr dicht und sehr anstrengend). Aber wenn man schon mal da ist (und wer weiß, wann und ob das wieder einmal der Fall ist) wollte ich auch nochmals Palma und den berüchtigten Ballermann-Strand erkunden. Hat eine Weile gedauert, bis ich den fand - und weil Nebensaison war da auch noch gar nicht los. Nur jede Menge Jogger, Läufer und Radfahrer sind auf der Strandpromenade unterwegs. Die Schinkenstraße (sic) und diversen Buden sind großteils noch leer und unbelebt. Der so genannte Ballermann-Abschnitt ist eher klein - die vielen Hotels ergeben aber schon mal ein sehr abschreckendes Bild. Kein Vergleich zum sonst ganz guten Eindruck von gestern. Die Strandpromenade in der Nähe von Palma ist aber schon recht fein. Jedem das seine halt.

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DDV, Jury und kleine Erkundungsfahrt

14. März 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

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Nach einer ersten Runde zur Bewertung der deutschen Dialogmarketingarbeiten aus dem Jahr 2012 geht es im Anschluss gleich mit dem Auto in die nähere Umgebung vom Hotel. Port Antrax ist nur wenige Minuten entfernt und ein nettes kleines Hafenörtchen. Aber noch ist hier keine Saison uns fast alles noch geschlossen. Antrax liegt etwas weiter im Landesinneren und ist ein sehr verschlafenes (und auch eher uninteressantes) Städtchen. Von da geht es über ine paar Hügel zum Badeort St. Elm. Auch hier nichts los - aber dennoch kommt sogar ein wenig Urlaubsstimmung auf. Nach meiner kleinen Fotosafari geht es wieder zurück zu meinen Kollegen zum Abendessen und Plaudern.

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DDV Jurysitzung auf Mallorca

13. März 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

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Die Jurysitzung für den DDV ist schon seit längerem auf Mallorca. Die Temperaturen sind da meist wärmer - wenn auch nicht ganz so warm, wie es es erhofft hätte. Beim Ankommen gibt's gleich mal Regen und einen nicht angekommenen Koffer. Dieser hat wegen der Räder von 40 Radfahrern scheinbar nicht mehr in den Laderaum gepasst. Sehr ärgerlich - und da es noch weiteren 30 Leuten so gegangen ist, gab es eine schöne lange Warteschlange am Lost&Found Schalter. Mein Shuttle ist so auch ohne mit abgefahren. Zum Glück hatte ich für die Zeit ein Leihauto gemietet, um auf der Insel mobil zu sein. Und gut war's. So war is unabhängig und konnte mich noch auf dem Weg zum Hotel in Palma mit Ersatzkleidung und Toilette-Artikel versorgen. Aber ein ziemlich 'unfreundlicher' Empfang von der angeblich schönsten Insel der Welt (wie man im Inselradio immer wieder hört 😊).

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Einmal Vorarlberg und zurück

05. März 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Unterwegs    Reisen    Diverses   

Für eine Präsentation hat's mich heute ins schöne Ländle verschlagen. Etwas ruppiger Anflug - aber ein erfolgreicher Tag. Und mit der People's Airline fliegen macht echt Spaß.

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Rodeln am Zauberberg

21. Februar 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Freunde    Events    Unterwegs    Reisen   

Die einen fahren Ski - die anderen flitzen auf ihren Rodeln den Zauberberg hinab. Lustig aber auch gefährlich. Zum Glück ist wieder einmal nichts passiert und die Hüttengaudi konnte im Anschluss so richtig genossen werden.

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Trip nach Deutschland

23. Jänner 2013 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Unterwegs    Reisen    Entdeckt   

Weil wir morgen einen Kundentermin in Bremen haben sind wir schon heute Abend nach Hamburg geflogen und im brandneuen Hotel Henri abgestiegen. Hier kann man sehr zentral (Bahnhofsnähe) für 90€ pro Zimmer absteigen. Alles sehr gemütlich mit dem Charme der 60er wurde hier in der ehemaligen C&A Zentrale ein Hotel mit 90 Zimmern reingebaut. Solche Hotels liegen ganz im Trend und laufen unter dem Titel Smart Luxury. Weniger ist mehr - aber mit ganz viel familiärer Stimmung.

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Heurigenbesuch in Gumpi

05. Oktober 2012 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Richard    Roman    Familie    Essen    Genuss    Unterwegs    Reisen   

Gumpi steht für Gumpoldskirchen und wird so liebevoll von den Gumpoldskirchnern genannt. Und in diesem Weinort kann man freilich unweit von Wien ganz einfach die Seele baumeln lassen. Noch dazu, wenn man einen so schönen und milden Spätsommerabend erwischt wie wir. Diesmal zu Gast beim Heurigen Spaetrot.

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Heimfahrt mit kulinarischem Zwischenstopp

19. August 2012 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Richard    Roman    Freunde    Essen    Genuss    Unterwegs    Reisen   

Auch wenn man Triest wunderbar in einer durchgehenden Autofahrt (über Slowenien ist es deutlich kürzer als über Klagenfurt/Kanaltal) erreichen kann (oder eben heimfahren) ist so ein Zwischenstopp was angenehmes. Insbesondere, wenn man den bei Richard und Sonja beim Steirawirt in Trautmannsdorf einlegt. Immer wieder schön, nett, heimelig und kulinarisch Top. Wie man ja gut auf den Bildern sehen kann.

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Triest und ein Ausflug nach Grado

18. August 2012 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Richard    Roman    Freunde    Essen    Genuss    Unterwegs    Reisen   

Mit den Schiff (nicht mit dem Kreuzschiff) ging es heute tagsüber nach Grado. Baden in der Badewanne (unglaublich, man geht da rund 150 bis 200 Meter ins Meer und stünde immer noch erst bis zum Bauchnabel im Wasser) haben wir ausgelassen. Am Abend dann Miesmuscheln (Cozze) und Pizza mit Blick aufs Meer.

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Triest - einfach wunderbar

17. August 2012 | Lesezeit: weniger als 1 Minute

Richard    Roman    Freunde    Genuss    Unterwegs    Reisen   

Nach einem ausgiebigen Frühstück und anschließendem Shopping Rundgang ging es noch an den Strand ein wenig im sauberen Wasser baden. Leider sind die Strände in Triest Umgebung etwas Mangelware - aber wir haben dann doch noch ein Plätzchen gefunden. Abends dann noch ins 'Tre Merli' auf ein feines Abendessen. Ein unterhaltsamer, lustiger und schöner Tag in Italien. Und die Stadt ist einfach wunderschön.

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