Und auch so eine Klimaanlage kann zuweilen defekt werden. Dumm, wenn dies natürlich ausgerechnet in der heißesten Sommerphase passiert. Zum Glück haben wir es noch rechtzeitig entdeckt. Auf die Wartung (Reparatur) wartet man im Sommer natürlich ungleich länger, da unser Klimaanlagenbauer jetzt gerade im Hocheinsatz ist.

Diesmal nach Zürich zu einer Besprechung. Immer mit einem sehr netten, offenen und herzlichen Empfang. So machen Meetings Spaß.

Erkundungstour durch die Post.

Damit es künftig noch besser mit der Kommunikation klappt bei den Meetings in bzw. mit der Schweiz.

Unsere Unterkunft für die Sommerparty in Hartberg bei Tommi und Gottfried war direkt am Hauptplatz und nur wenige Taximinuten vom Eventort entfernt. Hier haben wir uns heute mal ausgeschlafen und sind dann direkt wieder Richtung Osten gefahren. Ivy hatten wir ja bei meinen Eltern untergebracht und hier auch wieder aufgegabelt. Nicht, ohne auch noch eine kleine Grillerei mit aufgegabelt zu haben samt Plauderei mit den Eltern unterm Birnen- und Zwetschgenbaum.

So eine Sonnenblume, die die Kraft der Sonne in Strom umwandelt und in einer Batterie speichert, wäre schon was Feines auf unserer Terrasse und insbesondere zum Versorgen einer Klimaanlage auch noch recht plausibel. Ein kurzer Check zeigt aber, dass diese Solarblume mit integrierter Batterie so um die 18.000€ kostet (Montage kommt dann wahrscheinlich noch hinzu). Wenn man zum Beispiel 10.000 KWh im Jahr benötigt (3-4 Personen Haushalt) kommt man je nach Anbieter auf einen jährlichen Strompreis von etwa 1.800 bis 2.000 Euro (inklusive Abgaben und Netzentgelte). Wenn man davon ausgeht, dass man vielleicht im guten Fall 50% des Strombedarfes damit abdeckt (was ja schon 5.000 KWH im Jahr wären), würde man sich im Jahr um die 900 - 1.000 Euro Stromkosten ersparen. Oder eben 18 Jahre, was die Anschaffungskosten (ohne Wartungskosten) gerade einmal abstottert. Im Grunde eine super Idee - aber die Wirtschaftlichkeit ist im Moment eben noch mehr als fraglich, wie ich finde. Da nutzen wir die Sonne lieber zum Bräunen und Badesachen trocknen.

Es gibt ja viele kleine Magig Moments. Apple hat beim Verpackungsdesign darauf geachtet und zum Beispiel kleine Laschen zum Öffnen der Verpackungen ohne Cutter-Messer vorgesehen. Dieses neue Gadget namens Snapnator geht aus einer Kickstarter Kampagne hervor und ist ein Magnetadapter für USB-C - der neuen Schnittstelle und Stromversorgung für Apple MacBooks. Für einen einheitlichen Standard hat man allerdings auf die damals sehr praktische und magnetische Stromversorgung MagSafe verzichtet, was die Kabeln zum Laptop leider nicht mehr stolpersicher macht. Snapnator hat das erkannt und mittels diesem Adapter gut gelöst. Leider hat die Lieferung aber sehr sehr lange gedauert und dann kommt sie so verbeult in der Post an. Ganz und gar kein Magic Moment beim Auspacken. Da kann man sich von Apple und Verpackungsdesign noch einiges abschauen.

Heute wurden die Filme, die beim Agenturwochenende entstanden sind, preäsentiert, bestaunt und belacht. Tolle Ergebnisse mit schönen Erinnerungen.

Cathrin und George packen ihre Koffer. Für den besseren Abtransport der vielen Schrankkoffer (immerhin wird ja jetzt in den kommenden Jahren ein neues Quartier in London bezogen) musste kurzerhand ein Kran aufgebaut werden. Da schont den (ohnehin schon gebrandmarkten) Aufzug. Der Abschied wird dann nochmals mit den müden Siedlern auf der Terrasse mit einem Gläschen und Abschiedsbusserl begangen. Dramatische Wolkenstimmung inklusive. Gute Reise und eine schöne Zeit. Wir haben uns gefreut, euch hier als sehr interessante und gebildete Nachbarn gehabt zu haben.

Gerne werde ich gefragt, wie wir unsere Karaoke-Anlage aufgebaut haben. Hier einmal eine kleine Skizze wie es geht. Vom Laptop mittels Bildschirmkabel zum Fernseher oder Beamer. Der Ton kommt parallel zum Mischpult und von dort weiter zu den Boxen. Die Mikrofone kommen ebenfalls ins Mischpult - so kann man sie individuell in der Lautstärke anpassen und je nach Mischpultvariante sogar noch mit kleinen Effekten versehen (zum Beispiel leichter Hall, der die Stimme dann von Nicht-Profis etwas auffettet). Nun braucht man nur noch Songs uns Software. Oft kann man sich auch vieler YouTube Videos bedienen. Wenn man mal unter Karaoke(-version) auf YouTube sucht, wird man schnell fündig und findet meist auch aktuelle Songs. Besser ist natürlich eine eigene Software dafür. Wir verwenden für den Mac Kjams, welches es in der Lite-Version schon ab 40 Euro gibt. Unsere Sammlung an Karaoke-Songs ist schon ziemlich angewachsen. Diese bestehen in der Regel aus 2 namensgleichen Dateien. In einer ist die Musik (.mp3) und die andere liefert synchron dazu den Text in einem speziellen grafischen Format (.cdg) – die Software macht dann den Rest und spielt passend zur Musik die Grafikdatei im uralten 8-bit Format dazu ab. Das ist ziemlich einfache Technik aber in vielen Karaokebars der absolute Standard. Keine grafischen Spielereien - dafür aber eine riesige Auswahl von guten alten Klassikern (die ohnehin am liebsten von allen gesungen werden - die neuen Songs kennt ja sonst fast keiner und sind oft sehr schwer zum Mitsingen). Sunfly Karaoke bietet von den Files eine große Auswahl, die man online bestellen kann. Aber auch direkt in Kjams ist der Zugang zu Libraries mit vielen Songs für den Onlinekauf vorhanden. Pro Song muss man mit etwas 2 Euro (Dollar) rechnen - aber mit der Zeit werden es ja immer mehr Songs auf der Festplatte und unsere Erfahrung hat gezeigt, dass alle gerne immer gleiche Songs singen - ganz voran zum Beispiel "Mamma Mia" von ABBA 😊

Auch, wenn man nach einer Präsentation nie weiß, wie sie ausgeht, die gute Arbeit bis dahin kann man auf jeden Fall mit dem Team gemeinsam würdigen. Dazu wurde das Präsentationsteam in der Agentur auf entsprechende Art und Weise empfangen. Nette Idee.

Top Team - Top Leistung. Danke für den unermüdlichen Einsatz.

Christof hat heut Nadine in Szene gesetzt. Wie immer professionell und mit guter Stimmung.

Als Dankeschön für den tagtäglichen Einsatz der Agentur Crew ging es dieses Jahr auf einen außergewöhnlichen Trip. Rein in den Flieger und abheben Richtung Dubrovnik, wo uns alle ein Wochenende am Meer mit Action und Freizeit erwartet.

Für die fesche Nadine das passende gefunden und ausgewählt. Bist bunt darf's schon sein. Ist ja auch eine Fröhliche, die Nadine.

Zeit für einen Nachschnitt. Mit dem richtigen Werkzeug in den richtigen Händen klappt es auch.

Eines unserer Mitbringsel aus der Toskana.

... ohne Bild. Ohne Worte!

Wieder angekommen in Wien haben wir uns gleich auf den Weg gemacht, unsere Ivy von ihrer Pflegefamilie abzuholen. Weniger, weil wir Ivy wahrscheinlich abgegangen sind sondern mehr, weil wir sie wieder sehen wollten. Da das Wetter in Wien heute doch deutlich abgekühlt hatte, wurde von Tim im Gartenhaus auch gleich noch der Kamin angeheizt. Vielen Dank an dieser Stelle an die liebe Pflegefamilie, die Ivy eine wunderbare Sommerfrische besorgt haben - mit viel spielen, kuscheln und schwimmen. Bussi RoRi!

Es reift die Idee in der Wohnung wieder mal einen farblichen Tapetenwechsel vorzunehmen. Und der darf ruhig überraschend bunt sein. Mein momentaner Farbfavorit ist ja 'Millennial Pink'. Wenn auch nicht raumfüllend. Aber die Gedanken reifen.