Das neue Alarmsystem. Biiiiiiiep!

3 Preise konnten unsere Teams heute beim WebAd 2017 von der Bühne abholen. Das macht einem so richtig stolz. Chapeau!

An so einem schönen Herbsttag kann man die Mittagspause auch am Markt noch im Freien genießen. Heute im Arrigo am Rochusmarkt.

... das MQ schon bei Nacht gesehen? Auch nicht spektakulärer als der Rest von Wien 😊 Wen Wien bei Nacht gefällt kann sich nun auf die kommenden Monate freuen. Denn da gibt es viel mehr dunkle Stunden in der Stadt als im Sommer. Dummerweise ist man bei geringeren Temperaturen allerdings auch weniger im Freien unterwegs.

Plötzlich war der iMac schwarz. Sämtliche Wiederherstellungsversuche schlugen fehl. Zeit, ihn zum Händler zu bringen.

Der Herbst kann ja immer die tollsten Farben aufwarten. Heute bei etwas regnerischen Wetter wirken die gelben Blätter der Bäume in der Mariahilferstraße besonders intensiv und ergeben schon fast eine surreale Lichtstimmung.

Der Toyota C-HR als VIP Shuttle

Klimt - Blind - Brew - Elders

Versteckt in der Garage lächelt mich das freundliche Geschichte dieses VW-Bus an. Smile back

Sehr eigenartige Plakatillu, die hier Wieselburger Bier ausgewählt hat.

In diesem Fall ist der Boulevard wieder die Südosttangente aus der Sicht von der Agenturterrasse. Die Lichtstimmung über der Stadt treibt immer alle auf die Terrasse. Schon interessant, wie so ein Licht die Menschen begeistert und erfreut. Knips knips knips knips.

Es ist ja leidlich bekannt, dass immer vor der Auslieferung einer neuen Telefongeneration und der dazugehörigen Software die bestehenden Phones ihre Schwächen zeigen. Absichtlich oder zufällig bleibt einmal dahingestellt. Richards iPhone 6 ist allerdings im Moment besonders lästig und dreht sich einfach bei einer Akkustandsanzeige von 50-60 Prozent einfach ab. Also etwas im Internet recherchiert und ein paar Entladungs- und Resetzyklen eingeleitet.

Roger hat sich übers Wochenende das Model X von Tesla ausgeborgt, mit dem wir eine rasante Ausfahrt Richtung Tulbinger Kogel unternommen haben. Erstes Fazit: ned schlecht - aber auch ned billig. Und wenn man es gang genau nehmen will, kommt man schon hinter ein paar Macken. Wie zum Beispiel das Bedienkonzept einheitlich über den großen zentralen Touchscreen, der leider keine ganz intuitive Benutzerführung anbietet. Auch das Navigationssystem mit dem immer nachladenden Google Maps Karten ist nicht sehr elegant gelöst.Sitzheizung und Temperatur lässt sich zwar für alle Insassen steuern - allerdings nur von vorne aus. Hinten ist man daher immer auf die erste Reihe angewiesen. Groß ist das Model X auf jeden Fall und bietet Platz für 7 Personen und Stauraum vorne und hinten. Verarbeitungstechnisch würde ich ihn als Okay bezeichnen. Nicht Luxury - aber dennoch recht solide. Bei einem Preis von über 130.000 Euro dürfte es da schon ein wenig eleganter im Innenraum sein. Was mir aber richtig gut gefällt ist die Philosophie der elektrischen Fortbewegung. Und die funktioniert nicht nur gut sondern auch noch besonders spritzig. Wenn man will (und Einbußen bei der Reichweite in Kauf nimmt) kann man das Model X wie einen Sportwagen antreiben. Da lässt man so einiges hinter sich. Die Beschleunigung ist einfach nur super und macht Spaß. Verlockt aber auch zu einer nicht so ruhigen und Strom sparenden Fahrweise. Auch super gefällt mir, wie der Tesla das Umfeld umwacht und das auch schön flüssig im großen Display hinter dem Lenkrad anzeigt. Kurven, Fahrränder, andere Autos - alles wird flüssig dargestellt und mit netten Animationen aufgepeppt. ...

Von unserer Agenturterrasse hat man einen guten Blick zur Südosttangente und in die Stadt hinein. Während man die Lichter der vorbei rauschenden Autos eher in der Nacht wahrnehmen kann, hat sich heute ein Auto dennoch deutlich hervorgehoben und Rauchzeichen von sich gegeben.

Unser großartiges Team hat sich in mehreren intensiven Runden diesen Traumkunden geschnappt. Rosa rulez!

Für noch mehr Ordnung in der Wohnung wurden ein paar Wandkästen als Regal installiert. Doch davor bekamen sie noch den richtigen Farbton verpasst.

Das schlechtere Wetter im Urlaub kommt planungstechnisch gerade rechtzeitig und passt perfekt in unsere Pläne. Immerhin hatten wir ein paar Vorhaben wohnungstechnisch während unserer Freizeit. Nicht zuviel, aber es stehen halt doch immer wieder Dinge an, die man sonst während der normalen Arbeitszeit nur schwer unterbringt bzw. noch weniger Lust dazu hat. Aufräumen und in den Kästen Ordnung machen, aber auch wieder an der einen oder anderen Stelle die Wandfarbe wieder auffrischen. Also nichts wie hin zu den Farbenhändlern dieser Stadt - denn jedes Projekt beginnt zuerst einmal mit ein paar Einkaufstouren bis alles notwendige vorrätig ist. Und schon alleine das sind immer ganz schöne Zeitfresser.

Die erste Woche verbringen wir urlaubstechnisch ja daheim. Und es sind einige Treffen mit Freunden vereinbart. Damit es auch in der Wohnung (und nicht nur auf der Terrasse) Blumen gibt, wurde heute der Blumenhändler unseres Vertrauens heimgesucht und ein sehr netter Blumenstrauß zusammengestellt, den wir leider nur bis Sonntag genießen werden. Dann geht es ab ins schöne Südtirol mit Natur pur.

Jetzt ist der Vertrag unterzeichnet. Und wir freuen uns in der Agentur über einen neuen und sehr schönen Kundenzugang. Grund genug darauf anzustoßen und ein wenig zu feiern.

Im Sommer sind ja zum Glück viele Autofahrer entweder nicht in Wien oder zum Beispiel auf dem Rad unterwegs. Dennoch kommt es an diversen Stellen in Wien zu einigen Verzögerungen, weil in dieser Zeit meist Großbaustellen erledigt werden. Wie hier bei der Spurneugestaltung und Straßeninstandsetzung am Getreidemarkt. Ein heiß diskutiertes Thema in der Stadt. Na warten wir mal ab, wie das dann von der Staulage nach der Fertigstellung ist. Dafür gibt es einen Radweg mehr in der Stadt (parallel zu den breiten Radwegen auf der Ringstraße, die den Radfahrern aber nicht genug und auch nicht wirklich zuzumuten ist.