Nach einer anstrengenden (beruflichen) und ereignisreichen (privaten) Woche in London ging es heute mit der späten Maschine zurück nach Wien.

Der Muffin ist ohnehin ein Zwergerl von einem Hund. Aber wenn er frisch vom Friseur kommt, dann ist kaum noch etwas übrig von ihm.

Das Hirn raucht. Viel Vorträge, Workshops und mit den Kollegen networken. Zum Glück sind die Pausen hier in Frankreich so, wie man sie sich auch vorstellt: Immer ein feines Buffet mit einem feinen Braten und wunderbarer Sauce oder auch mal Austern und Meeresfrüchte und in den Kaffeepausen kleine Crépes. Meeten wie ein Gott in Frankreich eben. Und am Abend geht es noch in die Schloss-Bar auf einen Drink oder den einen oder anderen Karaokesong. Alles da, damit man sich hier wohl fühlt und vergisst, dass es im Umfeld des Schlosses auch kein anderes Angebot gibt. Für Firmenmeetings alledings im Grunde ideal!

Hier im Château de Fillerval macht man sich viele Gedanken, wie man es den Gästen (man ist bei Châteauform' ja auf Seminare spezialisiert und Fillerval ist nur eines der revitalisierten Schlösser rund um Paris, die für diesen Zweck ausgestattet wurden) zu angenehm wie möglich macht. Gutes Essen, herzliche Gastfreundschaft, Spielgelegenheiten in den Pausenräumen die für mehr Kommunikation sorgen und Sportutensilien für das körperliche Auspowern nach dem geistigen Auspowern. Man muss das Schlösschen nicht verlassen - was außer zum Laufen, Wandern oder Radfahren auch kaum notwendig ist. Denn viel gibt es hier nicht in der Umgebung zu entdecken. Nur ein ganz kleines Örtchen ist rund um das Schloss, dessen Garten aber schon zum Herumflanieren weitläufig genug ist und man kaum die Schlossmauern hinter sich lassen muss. Und sehr viel Zeit bleibt einem ohnehin nicht, denn solche Seminartage sind oft recht intensiv und zeitlich ziemlich vollgepackt. Und abends heißt es, mit den Kollegen weiter net-'worken'. Noch ein paar E-Mails checken und Anrufe tätigen und schon ist so ein Tag vorüber und man fällt müde ins Bett.

Werner hat sich ein Modell vom Mond gekauft. Diese rund 10 Zentimeter große Kugel mit einer echten Darstellung der Mondoberfläche hat aber noch andere Qualitäten. Mittels App und Augmented Reality kann man dann auch noch die einzelnen Krater, Regionen und Missionen im Smartphone Display entdecken. Die Modelle sind handbemalt und verfeinert und es gibt auch noch alle anderen Planeten. Nette Idee und ein guter Geschenktipp für alle Astro-Liebhaber.

Von Zeit zu Zeit wird auch nicht virtuelles in der Agentur gebastelt und Motoren mit Bausätzen verbunden und ein paar Zeilen Code hinterlegt. Mal sehen, wie unser Projekt am Ende aussieht und funktioniert. Auf jeden Fall immer wieder spannend auch die Arbeit abseits von Indesign, Photoshop, Word und Co.

Viktor at work with Style! Sportlich sportlich.

Dekoration beim Chinesen in Salzburg. Ein klassisches chinesisches Lokal, das gerne von den Salzburgern frequentiert wird. Denn das Service ist sehr aufmerksam, die Portionen groß und die Preise moderat. Und das Essen reicht von der klassischen knusprigen Ente (in allen Variationen auf Reis, Nudeln, Gemüse, Curry, ....) bis hin zu, gebackenen Gemüse. Also ist hier immer für jeden etwas dabei.

Jetzt geht es beim nachbarlichen Dachausbau an die Dachhaut und sie wird scheinbar nach ein paar Monaten Bautätigkeit entfernt. Am Ende sollen ein paar Großflächenfenster hinein und neue Dachziegel darauf kommen, die Höhe und Schräge sich allerdings nicht verändern.

Heute war ich gemeinsam mit ein paar anderen Influencern bzw. Blogbetreibern in der österreichischen Dependence des Europa Parlaments in der Wipplingerstraße, zur Teilnahme am Round Table “Wettbewerb der Geschichten“ zum Thema Digitales Leben eingeladen. Es ging dabei um einen Austausch, inwieweit die Digitalisierung und Nachrichtenverbreitung einen aktiven (positiven oder negativen) Einfluss auf die Berichterstattung und Stimmung rund um die EU (bzw. bevorstehende EU-Wahl hat).  ...

2 Jahre war Gerli bei uns und hat das Digitalteam und die Agentur digital nach vorne gebracht. Vieles ist geglückt, manches ohnehin eine andauernde Reise. Vielen Dank, Gerli, für die Zeit, in der du bei uns in der Agentur warst. Und alles Gute für deinen weiteren Weg! Ich freu mich auf jeden Fall immer, dich zu treffen und mit dir auszutauschen. Fair well!

Nach Ups und Downs bei der Motivation zur Aquarium-Pflege steht es nun aber besser denn je da. Und auch ich habe mich daran gewöhnt und es sogar recht lieb gewonnen. Mal sehen wie das mit der Motivation ist, wenn wieder das Frühjahr vor der Türe steht und die Terrasse ruft?

Soviele Kräne, soviele Bauprojekte. Wien ändert sich. Auch, wenn man das manchmal gar nicht so realisiert. Aber es ist schon stark zu sehen, wo Baulücken gefüllt werden und hohe (leider nicht immer schöne) Häuserblöcke entstehen. Insbesondere neben der Erdberger Lände sind in den letzten Jahren ein Bau nach dem anderen fertig geworden. Früher eher niedrige Industriebauten wichen den quadratischen Schachteln in maximal erlaubter Bauhöhe. Nicht immer, will man in so etwas wohnen (müssen) - auch, wenn die Lage und teilweise auch der Blick über den Wiener Prater sicher nicht zu unterschätzen sind. ...

Die Wiener Linien haben in den Öffis ein generelles Essverbot eingeführt und das wird an allen Ecken und Enden kommuniziert. Kaum ein Fleckerl ohne Verbotsbotschaft.

Tatort Häusl! Insbesondere in Büros, wo sich über den Tag viele Personen die Örtlichkeiten teilen, kommt es doch immer zu unliebsamen Erfahrungen. Da, wo man in unserer zivilisierten Welt gerne wieder oftmals auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Hinter den geschlossenen Türen ist es schon interessant, was sich so alles völlig unbeobachtet abspielt. Und bei so mancher Ablenkung geht nicht nur oftmals auf etwas daneben, von Zeit zu Zeit drückt es einem auch und man bringt sein Inneres nach außen. Nicht ganz unbemerkt von den nachfolgenden. Die findige Industrie (bis hin zum Start Up) hat sich dessen Umstand angenommen und allerlei Innovationen mit wohlklingenden Namen zu bieten. Und so entlockt es einem eben auch in diesen unangenehmen Situationen dann doch noch ein Lächeln vor Örtchen.

Danke, Toni & Bene. Jetzt sind wir auch für die Post-Punschsaison gerüstet! Wermut-Tonic. Yay!

Ins neue Jahr geht es mit einigen Überbleibseln von der Silvesterparty. Punschkrapfen von der Oberlaa, frische Blumen in den Vasen und ein paar eingeschneite Bründlmayer Flaschen. Es gibt auf jeden Fall Schlimmeres! Man beachte den durchgängigen Farbcode auf allen Bildern 😉

Heute haben wir diese Dinger in der Auslage eines Pyrotechnik-Geschäfts gesehen. Die machen sicher einen ordentlichen Wumms. Vorausgesetzt man hat die richtige Ausbildung und Berechtigung dazu.

Ein Fairwell für unsere angehende Mutter in der Agentur. Alles Gute!

Richard pflegt und hegt es. Manchmal mir mehr und dann wiederum weniger Lust und Laune. Insbesondere im Frühjahr und im Sommer, wenn auf der Terrasse viel zu tun ist, das Aquarium aber dennoch einiges an regelmäßiger Aufmerksamkeit benötigt. Das vergisst man rasch, aber es unbedingt notwendig sich laufend darum zu kümmern, da es sonst alles andere als schön aussieht. Ist hat so ein anstrengendes Hobby wie ein (Photo-)Blog - nur dass man da nicht einfach ein Jahr Auszeit nehmen kann und dann alles in einem aufwändigen Kraftakt nachholt. ...