Ein abendliches Shooting über den Dächern von Wien. Immerhin mit Fotolicht und Twilight-Feeling.

Nach einem sehr netten Abend mit dem Kreativteam im Fabios, ging es zu Fuß nach Hause - und das bei Vollmond durch eine ausgestorbene ruhige Stadt. Ganz gut nach einem anstrengenden Tag.

Diese Sessel lachen uns als nächste Esszimmergarnitur schon seit längerer Zeit an. Aber gut Ding braucht manchmal eben Weile.

Ein paar Kleber geben einer Klowand gleich was persönliches.

Schon am Osterwochenende haben wir das Eis in der Rotenturmstraße verkostet. Nicht schlecht - obwohl mir persönlich die Fruchtsorten einfach zu wenig Fett haben. Mit Butterkeks in der Kombi schmeckt das aber sehr fein und besonders die Fruchtsorten sind jetzt schon sehr fruchtig.

Patrick Sowa ist nun im neuen Vinissimo gelandet und man kann nur hoffen, dass er hier etwas länger bleibt. Unser Eindruck war auf jeden Fall sehr gut. Ein Menü ohne Karte - mit Gängen bis zum Abwinken. Mit sehr viel Fisch, feinen Geschmacksnuancen aber teils etwas längeren Wartezeiten. Wir werden es in jedem Fall wieder versuchen. Vielleicht entwickelt sich hier ja wieder ein neues Stammlokal.

Wenn man so bei der Ampel wartet, kann man das eine oder andere Bild dabei entdecken.

Die Magnolie auf der Terrasse steht kurz vor dem Aufspringen. Jetzt geht es bald los. Und unsere Magnolie hat so wahnsinnig viele Blütenansätze. Hoffentlich bringt sie sich nicht dabei um.

Für das public WLAN im Nachbarhaus ist hier die Installation untergebracht. Und auch nicht mehr wirklich regensicher geschützt. Aber scheinbar hat Wind und Wetter der Funktion noch keinen Abbruch getan.

Auf der Terrasse warten alle Pflanzen schon auf ein paar sonnige und warme Tage. Dann geht es wahrscheinlich explosionsartig los. Und Zeit wird's.

Brot ist scheinbar nach Kerzen und Seifen der nächste große Trend in Wien. Und es gibt schlimmere Trends und abseits von Anker, Felber und Co auch noch eine Menge Spielraum. Move on.

Wer finden den Fehler? Das Bild von der Bar im Manolos ist unretuschiert und dennoch verbirgt sich darin eine seltsame Eigenart. Hat was mit dem Licht zu tun und ist ein interessantes Phänomen.

Immer wieder nett anzusehen, wenn die Sonne hinter den Rauchwolken der Müllverbrennungsanlage hervorblinzelt. Der Sonne und dem Mülldampf entgegen, sozusagen. Nett war die teilweise Sonnenfinsternis Anfang des Jahres. Denn auch ohne technischer Hilfsmittel konnte man so hinter dem Rauch schön die Sichel der Sonne für einen Moment erkennen.

Heute haben wir einen Winterspaziergang durch die Stadt genommen. Nach einem Zwischenstopp im Schwarzen Kameel ging es weiter ins neue Sofitel am Schwedenplatz, wo wir durch 4 Etagen Stilwerk schlenderten. Hier war nicht sehr viel los - was für die Geschäfte dort hoffentlich nur am Datum lag. Die Architektur vom Sofitel sieht von außen ganz und gar nicht beeindruckend aus - im Inneren ist es aber eine schöne, verglaste und verspiegelte Skulptur. Auch sehr nett die innenliegenden Terrassen unter der bunten Decke (von der Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist gestaltet). Fühlte sich aber irgendwie recht unwirklich an: Wie ein Schlaraffenland ohne Gäste.

So schnell kann es gehen und man arbeitet bei der DDB in Wien. Bei der Mediaprint ist da wohl was durcheinander gekommen.

Auch in Wien gibt es ein Hotel Adlon. Nur sternetechnisch etwas weniger hoch dekoriert.

Wiens prominentester Würstelstand vor der Albertina, hinter der Open und neben dem Sacher übt sich in Kunstinstallation. Well - warum auch nicht. Mehr davon!

Das Wetter ist schon seit Tagen grau und trostlos. Da hilft so manches Graffiti. THX!

Mitten am Flughafen in Barcelona schlängeln sich ein paar Boa constrictors um einen hinter Glas geparkten VW Touareg. Und das bei regem Interesse. Auch ich war einer Schlange (und das mit meiner Phobie) so nah. Das Auto allerdings wurde eher von wenigen wahrgenommen. So ist das manchmal mit den Werbe-Aktionen.

Der Morgen danach fühlt sich gut an. In den Zimmern und Betten konnte man sehr entspannt übernachten und wurde anschließend mit einem Gourmet-Frühstück umsorgt. Im Anschluss geht es noch in die daneben liegende Greißlerei. Auch könnte man jetzt gut das Wochenende hier bei schönem Wetter am hauseigenen Schwimmteich genießen, oder eine kleine Weinverkostung auf Gut Oggau starten. Besonders dieser Winkel hat einige Interessante Anlaufstellen und Ausflugsziele zu bieten und eignet sich hervorragend für ein kurzes Hide away.