Christiane hat es wieder getan. Nach dem zu baldigen Tod von Bela hat sie wieder einem Galgo aus Spanien das Leben gerettet um ihm hier ein viel schöneres Leben zu geben. Die Galgos sind in Spanien oft Straßenhunde. Sie werden ursprünglich für die (Hasen-)Jagd eingesetzt und meist, wenn sie nicht mehr gebraucht werden (brutal) getötet oder eben auf die Straße gesetzt. Dort leben sie dann wie Wildhunde und werden entsprechend von den Menschen misshandelt und vertrieben. So haben sich einige Organisationen formiert, die den Hunden nach Möglichkeit später ein besseres Leben in Deutschland, Österreich oder der Schweiz ermöglichen sollen. ...

Um am 24. und danach dann auch so richtig ausspannen zu können (früher gingen wir da ja auf Weihnachtstournee von einem Weihnachtsbaum samt Essen und Trinken zum Nächsten - teils quer durchs Land) haben wir ja mittlerweile vor vielen Jahren den Brauch etwas umgedreht und feiern mit unserer Familie bereits VOR dem 24., 25. und 26. Dezember. Und (vielleicht weil ja noch nicht Weihnachten ist) es ist immer sehr entspannt. Diesmal hatten wir auch noch einen 2. Grund bei unserem Familienfest: 25 Jahre RoRi. Und dazu gab es dann in weihnachtlich dekorierter Wohnung auch ein paar Videos mit Bildern aus den vergangenen 25 Jahren. Auch alle Familienmitglieder gaben dazwischen immer wieder ein Tänzchen zum Besten. Und im Anschluss wurden dann noch ein paar Weihnachtslieder geträllert. Ein sehr feiner und entspannter Abend im Kreis der Familie. So freut einem die Weihnachtszeit.  ...

In der Wohnung laufen die Dekorationsvorbereitungen für unser Familien-Weihnachtsessen. Und weil wir ja nun seit einigen Jahren wieder einen neugierigen Hund um diese Jahreszeit in der Wohnung haben, ist es besonders spannend, wie sich Dekoration und Hundeschnauze vertragen? Spannend findet Ivy die vielen neuen Sachen allemal. Und man braucht schon etwas Fingerspitzengefühl, wo man was hinstellt, damit es nicht ganz so interessant für unsere Ivy ist 😊

Die faulen Säcke auf dem Sofa 😊

In ihrem Horoskop stand ja, dass sich Ivy eigentlich gar nicht erziehen lassen wird und eine wahre Diva ist. Aber das stimmt gar nicht (Wunder oh Wunder). Heute gab es wieder Privatunterricht (die öffentlichen Schulen sind ja nicht so nach unserem Geschmack (und herumtollen darf Ivy wegen ihrer Gelenke - was immer das auch ist, was ihr da Probleme macht - auch nicht). So folgsam und gelehrig - eine wahre Freude ist das. Man muss es natürlich auch richtig angehen. Und Uschi Kanzler ist ein ganz heißer Tipp für alle, die ihren Vierbeiner mal etwas Manieren beibringen wollen. Sehr einfühlsam und dennoch bestimmt. Bei Fuß gehen klappte bei Ivy in nur 15 Minuten. Jetzt müssen wir es trainieren - aber es funktioniert wunderbar. Sehr empfehlenswert!

Ike und Tina von Rainer und Wolfi haben Ivy heute ein sehr nettes Geschenk vorbei gebracht. Weil Ivy immer noch Probleme mit ihren Vorderpfoten hat und teils ziemlich stark humpelt und sich möglichst wenig bewegen soll. Da ist so ein Schweinderl eine willkommene Abwechslung und Aufmunterung. Danke - eine wirklich tolle Überraschung war das.

Habe meiner Schwester Andrea wieder ein paar selbstgemachte Hundeleckerlies für Laola mitgegeben - und die hat sich sehr gefreut - wie das Beweisfoto zeigt.

Wie in der Mode kommt man auch in der Küche wieder auf so manche Klassiker zurück. Nach Fusion- und Haubenküche in den eigenen vier Wänden wird immer mehr auch wieder Traditionelles auf den Tisch gestellt. Und gut ist's! Wie heute ein feines Supperl und ein richtig feiner Schweinebraten. Wir mögen diesen Trend. Gut kochen und Gäste verwöhnen kann man eben auch mit den guten alten Klassikern. Wenn auch eine ziemliche Herausforderung. Weil ja jeder hier eine Referenz hat. Sei es von der Oma, der Mama oder einen guten Lokal. Also muss der Koch erst einmal diese Hürde nehmen. Aber Herbert hat sich dieser Herausforderung mit Bravour gestellt. Danke, für den überaus genüsslichen Abend - der wie immer (man sieht es auf Bild 3) in der Küche perfekt durchgeplant war. Unser Herbert halt 😊

Beim Foto für die Dogbakery läuft (rein zufällig) Ivy ins Bild. Ist ja auch gemein. Alle Goodies in Dosen verpackt.

Isn't she cute? Ivy beim Spielen. Und weil ihr Bewegungsradius ja im Moment ziemlich eingeschränkt ist, wird nur ein wenig am Sofa 'getollt'. Das dafür aber ausgiebig jeden Morgen und Abend - mit ganz viel kuscheln.

So sieht das Hundefutter aus, wenn die Post das Paket runterfallen lässt und wieder zusammen klebt und zustellt. Sauerei!

Wir haben einige Hunde in der Agentur. Unter anderem Keeper, ein sehr ausgeglichener und ruhiger Genosse. Umso verwunderlicher, als er heute eine ausgelassene Spielattacke hinlegte. Leider ohne Iyy - die muss ja ruhen und sich schonen.

Heute: Ein gemeinsamer Ausflug mit den Hunden (Gina & Ivy) auf die Hundewiese, ein paar Runden mit den Praterattraktionen (Aaaaaaaahhhhhhh...) und dann noch ein Backhendl und 2 Krügerl (Prost) im Schweizerhaus. Und zum Ausklang dann noch ein paar Aperol-/Campari-Spritz z'Haus.

Heute war es nach einiger Zeit wieder soweit und wir haben Fini (Ivy's Freundin) besucht. Die beiden verstehen sich schon sehr gut und spielen in einer Tour. Aufregend. Und Ivy hat auch Pfote geben gelernt. Was tut man nicht alles für ein Leckerli 😊

Wir lieben unsere Ivy. Auch, wenn sie manchmal so ein richtiges Gfrast sein kann. Also hat sie dies nun auf das Geschenk von Max (ein selbst zusammen gestelltes Hundehalsband ganz nach den eigenen Wünschen) eingestickt bekommen. Ihr Blick beim ersten Anlegen sagt eh schon alles. Kann man einem Hund, wenn er so einen Blick aufsetzt wirklich böse sein?

Heute haben wir Ivy wieder abgeholt und dabei ging es dann auch noch ins kühle Nass auf eine kleine Schwimmlesson. Von alleine geht da noch gar nichts - aber mit ein bisschen 'Motivation' ging es quer durchs Biotop. Tapfere Ivy!

Weil Ivy heute Abend nicht mit zu Wagner gehen kann (und will) - geht es zur eintägigen Sommerfrische zu meiner Schwester. Und da wird beim Abgeben erst mal ein Bad zur Abkühlung genommen. Auch Ivy genießt hier die neue Umgebung.

Und wir haben in der Zwischenzeit eine nette Plauderei und ein feines Abendessen unter freiem Himmel. Mit einem Hund erlebt man immer was Neues und lernt auch neue Leute kennen.

Jetzt ist es rund 2 Monate her, dass wir Ivy von ihrer damaligen Sippe und Heimat mit zu uns genommen und hier integriert haben. Und das hat auf Anhieb super geklappt und man hat den Eindruck, dass sie sich bei uns auch sehr wohl fühlt. Da wir mit der Züchterin (Ilse Rosner aus Münchendorf) immer wieder im Kontakt sind, haben wir nun einmal ein Treffen und einen gemeinsamen Spaziergang vereinbart. Mit dabei Ivys Mum (Fay), ihre Oma (Amber) und die Tante Megan - die sich damals schon beide sehr liebevoll um den i-Wurf gekümmert haben und Mama Fay tatkräftig unterstützen. Spannend war für uns, wie Ivy auf ihre frühere Familie reagiert? Nicht ganz einfach zu sagen - auf jeden Fall hat sie das Zusammentreffen sehr genossen und sich von Anfang wohl gefühlt und wollte spielen. Ob und wie stark bei Hunden aber noch eine Bindung zu den Verwandten nach diesen sehr prägenden 2 Monaten bei und mit uns vorhanden ist, lässt sich irgendwie schwer abschätzen. Auf jeden Fall ist es ein willkommenes Rudel mit gleichen Verhalten und der gleichen Rasse. Und damit konnte sie sich auch gleich wieder total anfreunden und so wurde gemeinsam quer über die Wiese gefetzt. Ein wirklich spaßiger und sehr netter Spaziergang der Ivy auch körperlich forderte um beim Lauftempo der Großen mithalten zu können. Muss unbedingt wieder einmal wiederholt werden.

Es ist schon lange her - und wer weiß wie oft es noch stattfindet? Die (fast) gesamte engere Familie an einem Ort zu einem Zeitpunkt. Inklusive Neffe und Nichte. Und das relativ spontan. Der Griller wurde reichlich mit vorgegartem Fleisch belegt. Etwas, was wir schon seit längerer Zeit praktizieren. Da geht alles schneller und man kann sich sicher sein, dass es auch durch ist. Die Spareribs kann man unserer Meinung nach ohnehin nicht anders und besser machen als vorher 2-3 Stunden vorzugaren. Das geht nun besonders gut in einem unserer Dampfbacköfen (Miele: 110°C und 80% Luftfeuchtigkeit lässt sich so wunderbar einstellen und dank Wasseranschluss muss man sich auch nicht um das Nachfüllen kümmern.). So trocknet das Fleisch nicht aus und löst sich im Anschluss wunderbar vom Knochen. Die Hühnerflügel kamen gut eingebeizt dann noch auf einer weiteren Ebene für eine Stunde dazu. Und weil wir nun ja zum Glück noch ein Backrohr mit Dampffunktion haben, wanderten die Kartoffel und Kukuruz in den AEG. Hier wurde mit der klassischen Dampfgarfunktion gearbeitet und bei 100°C und 100% Luftfeuchtigkeit alles für 35 Minuten 'gekocht'. Der Geschmack bleibt aber schön in den Lebensmittel. So auf Temperatur gebracht kann man sich beim Grillen dann bei starker Hitze vor allem um die Röstaromen kümmern - und nicht darum, dass es durch, weich und nicht angebrannt ist. Bei so vielen hungrigen und durstigen Leuten auf der Terrasse auch gar nicht anders möglich. Dazu gab es noch jede Menge Salat und frisches Oregano-Parmesan-Brot (in lustigen Baking-Cups). ...