Ein wunderbarer Frühlingstag. Also: raus mit Ivy und eine Runde durch den Prater spaziert und dann den Sonntag gemütlich bei Sonnenschein auf der Terrasse ausklingen lassen. Sprudeln inklusive.

Okay - zumindest fühlt es sich so an. Heute war ein wunderbar sonniger Tag und die Temperaturen sind schon frühlingshaft angestiegen. Anlass genug, zum ersten Mal in diesem Jahr den Griller (also eigentlich den Beefer) anzuwerfen. Nach etwas gemeinsamer Arbeit auf der Terrasse (da gibt es nach dem Winter immer jede Menge zu tun) haben wir uns dann ein schönes X.O. Beef und den Beefer geschoben. Als kleine Draufgabe dann noch eine Malakoff-Torte. Man gönnt sich ja sonst nichts. Sonntagsessen eben.

Das war wieder ein 'anstrengendes' Wochenende. Liebe Freund, gute Unternehmungen und immer spät ins Bett. Gut, wenn man es dann am Sonntag ruhiger angehen kann um Montags dann wieder frisch zu sein.

Das ist der Hundeblick, den Ivy immer in unserer Küche aufsetzt, wenn wir gerade kochen oder ihr das Essen zubereiten. So süß! Sie hat auch eine spezielle Begabung sich immer da hinzulegen, wo man über sie darübersteigen muss. Aber man gewöhnt sich dran und wenn mal was runter fällt, dass ist sie in der Poleposition.

Heute waren wir bei Alice und Christof eingeladen. Neben einem wunderbaren Essen gab es dann noch ein "Escape the Room" Brettspiel. Sehr witzig aber auch ziemlich kompliziert zu lösen. Das Spiel kann man im übrigen nur einmal spielen. Nicht nur, weil man ja dann das Ergebnis kennt, sondern es beim Spielen auch 'verbraucht'. Spannendes Konzept. Und passend zum schweren Spiel gab es auch eine selbstgemachte "schwere Malakoff-Torte", die ein wenig zu "buttrig" ausgefallen ist - aber dennoch wunderbar geschmeckt hat.

So ist das mit den Doggies. Ihnen ist kein Wetter zu kalt, um ein erfrischendes Bad zu nehmen! Brrrrrrr.

Der Trubel ist vorüber und Ivy ist ziemlich groggy. Zum Glück steht heute nicht besonders viel am Programm.

Schon seit Tagen habe ich so einen richtigen Gusto auf Backhuhn - also wurden noch Biobackhuhnbrüste für die Feiertage besorgt und heute nach einer ausgiebigen Runde mit Ivy goldgelb heraus frittiert. Köstlich und einfach. Und man braucht dazu gar keine Fritteuse - diese klassischen Frittiertöpfe von Riess erfüllen auch wunderbar ihren Zweck.

Dieses Mal wieder bei uns. Abwechselnd treffen wir uns ja mit Werner und Marcus zu Weihnachten und machen unser Weihnachtsessen in mehreren Gängen, wo jeder für einen Gang hauptverantwortlich ist. Die Vorverhandlungen und Sondierungsgespräche dafür beginnen bereits im August und reifen dann mit ein paar kleinen Abänderungen bis Anfang Dezember. Das eine oder andere wird vorgekocht uns ausprobiert - manches für den Abend dann auch vorbereitet. Aber diesmal wollten wir so viel wir möglich gemeinsam kochen und trafen uns dazu bereits um 16 Uhr um dann alles ganz entspannt vorzubereiten und loszulegen. Zu Beginn gab es ein Lachsforellentartar, anschließend eine wunderbare und rasch noch eingeschobene Gänseleber. Darauf folgten kleine Rehschnitzel mit Mayonnaise-Salat. Vor den restlichen beiden Gängen (und im Grunde schon satt) machten wir unsere Bescherung uns packten die vielen vielen Geschenke aus. Diesmal wieder besonders üppig ausgefallen, da Richard ja kundgetan hat, dass er es mag, wenn unter dem Christbaum viele Geschenke liegen. Noch ein paar gemeinsame Fotos gemacht und dann auf zu den beiden abschließenden Gängen: Hummer Thermidor und Anisnockerl auf Schokoladenerde. Kaum zu glauben, wie schnell da die Zeit vergeht - diesmal ist gar kein Platz zum Spielen zwischendurch geblieben. Aber es kommt eben, wie es kommt. Und es war wieder ein sehr gelungener und stimmiger Abend gemeinsam mit Werner und Marcus. Merry Christmas!

Über die Jahre haben wir an unserer eigenen Weihnachtstradition gearbeitet und diese in der Familie umgesetzt. Denn bei uns ist Weihnachten schon immer vor Weihnachten und unsere beiden Familien treffen sich gemeinsam bei uns zu einem schönen und gemütlichen Essen. 11 Personen waren wir wieder insgesamt und da ist so ein Truthahn eine super Angelegenheit, denn er lässt sich gut vorbereiten und bietet genügend Fleisch für alle hungrigen Mäulchen. Davor gab es noch ein wunderbares Vitello tonnato mit frittierten Kapern und als Dessert eine Schwarzwälder-Kirsch-Torte von Oma und selbst gemachten Eclairs von meiner Schwester. Unser ohnehin schon recht großer Esstisch wurde an beiden Seiten nochmals um 60 Zentimeter verlängert, so dass alle bequem Platz hatten. Aber das ist einen eigene Geschichte ... ...

Das soll ein Jagdhund sein? Ivy war heute besonders gechillt und freut sich immer, wenn man ihr das Bauchi grault. Such a Sweetheart.

Weiter geht es mit den Genussmomenten und kulinarischen Abenden. Heute bei und mit Alex und Gregor und einer kleinen Raclette-Orgie. Immer wieder gut so ein überbackener Käse samt Fleischbegleitung.

Der Winter kommt und auf der Terrasse muss alles dafür fertig gemacht werden. Abdrehen der Bewässerungsanlage, Überwinterungszelt aufstellen und die Zitrusfrüchte und Wintersterne in den Wintergarten räumen. Dieser wird dafür auch gleich noch ein wenig umgeräumt, so dass man auch im Winter dann noch Platz zum Kuscheln darin findet. Schön, wenn die Pflanzen so einen eigenen Charakter in ihrer Spätblüte und Herbststimmung erhalten und die Zitronen im inneren so richtig aufblühen uns sich auf die kommende Gartensaison vorbereiten.

Heute haben wir daheim die zweite Runde für unseren Frozen Punsch zum PunschUp Event gemeinsam mit Bene und Toni und einer frischen Pasta gemacht. Dabei herausgekommen ist ein wundervoller Weihnachtsdrink namens Kir Natale, der nun in die Massenproduktion geht.

Okay - als English Setter müsste es korrekterweise natürlich "Oh, such a sweetie, Darling." heißen. Und wir emfinden das Tag für Tag so. Yes, indeed.

Nach ein paar Tagen auf Herbstdfrische bei meinen Eltern (in der Zeit, als wir in Venedig waren) hat sie sich schon auch wieder gefreut, dass das Rudel komplett ist. Und nach einem ausgedehnten Spaziergang in den Wiener Wäldern ist sie jetzt so richtig glücklich und zufrieden uns steckt alle Viere von sich - freilich immer mit Blick in die Küche. Da könnte ja noch eine Action passieren und sowas will sie nicht verpassen.

Traditionell noch vor 12 Uhr kamen heute die Weißwürste bei Toni und Bene auf den Tisch. Mit Weißbier, Obazda und Brezen. Und auch für die Hunde gab es dann noch ein ausgezutzelten Wursthäute als Festmahl. Ein feiner und netter Sonntagsbrunch.

Rund, eckig, verschnörkelt, plain, grau, bunt, Stein, Metall, .... - es gibt immer etwas zu entdecken da draußen in der Stadt.

Das Wetter war heute wieder 1A - also machten wir uns gemeinsam mit Werner, Marcus, Peter und Karli auf den Wienwanderweg 4A. Mit geplanter Endstation Heuriger. Inklusive Wienblick von der Jubiläumswarte. Sehr nett - sowohl die Wanderung als auch die Gesellschaft.

Am Ursprung ist die Kamp im Waldviertel noch sehr idyllisch. Ein etwas langer Anfahrtsweg von Wien aus, aber dafür dann ein ruhiges Flussbett an dem wir entlang wanderten und dann auf einem Stein mitten in der Kamp eine kleine Speckjause genossen haben. Was für eine Picknickkulisse inmitten des rauschenden Wassers, auch wenn diese Felsen gar nicht so leicht zu erklimmen waren. Auf der einen Seite flussabwärts und dann nach einer Brücke auf der anderen Seite wieder im Wald retour. Am Heimweg sind wir dann noch in Langenlois beim Bründlmayer Schlossheurigen eingekehrt.