Diese Compilation begleitet den ebenfalls auf Soul Jazz Records erschienenen 200-seitigen Bildband "Freedom, Rhythm and Sound - Revolutionary Jazz Original Cover Art". Gilles Peterson und Stuart Baker stellten darin Cover revolutionärer Jazzplatten der Jahre 1965 bis 1980 zusammen.

So ein MacBook ist schon eine feine Sache - einerseits ein toller Laptop, der kaum Wünsche offen lässt und einem (egal ob Umsteiger oder Langzeit-Macianer) soll ans Herz wächst. Das Design ist perfekt und die Verbeitung erstklassig. Einen klitzekleinen Haken hat die Sache dennoch - die ist aber nicht Apple zuzuschreiben sondern eher dem Konzept Laptop ansich: der Sound aus den kleinen Boxen ist mangels Resonanzraum schwer umzusetzen und lässt vor allem in den Tiefen deutlich zu wünschen übrig. Jetzt kommt BassJump ins Spiel ...

Das Modelabel WeSC hat gemeinsam mit Norra Norr eine neue Edition von Kopfhörer herausgebracht. Das Design ist dabei dem Retrostil aus dem Analog-Zeitalter entlehnt.

Der britische Designer Michael Young hat gemeinsam mit EOps und My studio diesen In- und Outdoor Lautsprecher entworfen. Dank Funktechnologie, Akku und wasserdichtem Design lässt er sich problemlos im Garten oder auf der Terrasse hinstellen oder an der Wand montieren.

Der Trailer zum kommenden Film. Irgendwie kommt einem bei dieser höchst professionellen und schnellen Inszenierung unweigerlich der Gedanke, dass wir hier einem unglaublichen und geplanten Event gegenüberstehen. Und wie jeder Abgang eines großen Künstlers, kommen auch bald ein paar Verschwörungstheorien an den Tag. Auch, wenn wir nicht unbedingt Anhänger von so mancher Verschwörungstheorie sind, hier könnte man es dennoch schon vermuten.

Jeder (oder zumindest die meisten) kennen mittlerweile Twitter (oder wenigstens den Namen). Der Online-Dienst, bei dem man 140 Zeichen in den Online-Orbit entsendet. Und viele haben sich über die Sinnhaftigkeit von so einem Service schon Gedanken gemacht und wie man mit maximal 140 Zeichen irgendetwas Sinnvolles mitteilen will. Vielleicht auch aus diesem Grund gibt es nun Woofer - ein Service der ganz ähnlich wie Twitter einfach Botschaften auf die Online-Community los lässt. Aber das Besondere hier: man kann schreiben soviel man will, es müssen aber MINDESTENS 1400 Zeichen sein ...

Es hat sich schon herumgesprochen, dass wir keine Fans von Hochzeitsfeiern sind. Diese Mischung aus Familie und Freunden, Leuten die in schlechtsitzenden Anzügen ihr Unwohlsein versprühen, das hinfiebern auf den schönsten Tag im Leben (der Filmindustrie sei Dank), usw, usw. Aber es geht doch auch anders. Und so ist dieses Video all jenen gewidmet, die vielleicht wirklich mal ein wenig Lebensfreude in ihre Trau(er)zeremonie bringen wollen. Wenn eine Gesellschaft soviel Spaß beim Einzug in die Kirche haben kann, dann ist das sicher auch ein gutes Zeichen für die Party danach, die Flitterwochen und hoffentlich ihr ganzes Eheleben lang. Chapeau!

In den späten 1970er-Jahren mutierte die klassische schwarze Vinyl-Schallplatte in tausendfacher Weise, indem nämlich bunte Platten, Picture Discs und in ungewöhnlich Formen gesägte Tonträger auf den Markt gelangten. Hier die ultimative Auswahl von Extraordinary Records – von Schallplatten in grellen Farbvarianten über lasergravierte Vinylplatten bis hin zu Picture-Disc-Sammlerstücken in limitierter Auflage.

Immer wieder geistern sehr nette und überraschende Webbanner und Werbeformen durchs Internet. Selten aber ist eine herausragende für eine Bank dabei. Diese ist aber von der Sorte. Spaßig, nett, interaktiv. So hat die Bank die oft unterschätzte Werbeform Webbanner ("Da klick' ich sowieso nie drauf!") zur Bühne gemacht in die Musiker 'gekraxelt' sind und so die Webseiten-Besucher auf kleinstem Raum unterhalten haben. Ein kleines Video davon gibt es im ganzen Beitrag.

Alexander Rybak hat für Norwegen mit dem Song 'Fairytale' den diesjährigen Songcontest gewonnen. In der Vorentscheidung setzte er sich sogar mit seiner Performance des Songs Fairytale mit sage und schreibe 747.888 Stimmen - 626.032 mehr als der Zweitplatzierte - durch. Für uns, die diese Show und die Vorausscheidungen nicht mal im Ansatz mitbekommen haben und uns jetzt danach (man hält sich ja auf dem Laufenden) auf YouTube den Beitrag angesehen haben, stellt sich die Frage: Was bitte hat diesem Titel zum Sieg verholfen? Die Kombination, dass Alexander Rybak Weißrusse ist und die skandinavischen Länder ja ohnehin schon traditionell immer zusammen halten? Ein guter Schachzug der Norweger?

Jetzt bin ich doch glatt von Twitter auf blip.fm gestoßen, ein Social Music Dienst neben Last.fm (die ja in letzter Zeit ein wenig vom Kommerz getrieben sind - und dadurch auch einige User vertrieben haben. blip.fm ist dabei ganz stark an Twitter angelehnt - kurze Nachrichten, Followers und auch eine sehr ähnliche Semantik. Man sucht sich seine Musik und stellt einen Link online. Wer einen Account 'abonniert' hat (Follower), hört so die zusammengestellte Musikselektion. Auch gleich mit Kaufoption.

Vor kurzem haben wir ja über 'ThruYou' berichtet, das Online Musikalbum zusammengemischt aus lauter YouTube Videos. Eclectic Method macht sowas ähnliches, aber beschränkt sich dabei nicht nur auf YouTube, sondern stöbert auch in den Archiven mit Filmklassikern, Musikvideos oder Nachrichtensendungen. Die drei Londoner Jonny Wilson, Ian Edgar und Geoff Gamlen mashen, mixen & cutten so die irrsten Sounds zusammen. Der neueste Streich ist ein Mashup aus sämtlichen Quentin Tarantino Filmen.

Unter einem Mashup versteht man eine Art Collage, beziehungsweise im Bereich Film die Filmmontage unterschiedlicher Filme zu einem neuen Ganzen. Und seit der großen Filmverbreitung im Netz durch Seiten wie YouTube oder Dailymotion, dienen diese Quellen auch immer wieder zur Inspiration neuer Kunstformen. Da werden Videos mit neuen Texten versehen (zum Beispiel Obama spricht schwäbisch), oder Musikvideos unterschiedlicher Künstler neu zusammen gemischt (Prince meets Michael Jackson). Neu und interessant ist aber, aus diversen YouTube Clips neue Musikstücke in einem Online Musikalbum zusammen zu stellen.

Schon im Jänner 2008 habe ich die neue Platte von Led Zeppelin (Mothership) bei Amazon.de geordert - Releasedatum war ja erst im Februar oder so angegeben, aber was soll's. Seit diesem Moment bekomme ich alle Wochen von Amazon.de eine E-Mail, die mich darüber informiert, dass sie sich immer noch bemühen, diesen Artikel zu besorgen und ob ich ihn überhaupt noch möchte ...

Das Internet ist schon eine sehr interessante Fundgruppe und gesellschaftliche Entwicklung. Natürlich kann man sich auch daran vorbei gehen und von all dem nichts mitbekommen - aber die junge Generation wächst damit auf und wirft mit allen möglichen Namen um sich herum, von denen die wenigsten eine Ahnung haben. Eine Art elektronische Revolution hat längst eingesetzt.

Wer hätte das gedacht. Als Richards Bruder mit Birgit, Julia und Gina bei uns zu Besuch waren, haben sie sich am 2. Abend zu einer herzzerreißenden Karaoke-Party verführen lassen. Das witzige: unser Nachbar unter uns hatte an diesem Abend seine 25-Jahr Geburtstagsparty und um Nachsicht gebeten, sollte es etwas lauter werden. Womit er aber nicht gerechnet hat war, dass wahrscheinlich wir die Lauten waren.

Wunderbare Neuigkeiten! Das digitale Zeitalter bringt viele wunderbare Eigenheiten hervor. Nachdem nach dem MP3-Playern die guten alten Vinyl-Platten eine Auferstehung feiern (Richard hat ja von mir zu Weihnachten auch wieder einen Plattenspieler bekommen) kommt nun nach den iTunes-Playlists auch eine alte Modeerscheinung online wieder. Der schöne alte selbst zusammengestellte Mix auf Kassette:

Immerhin schreiben wir das Jahr 2007. Jeder hat mittlerweile seine Musiksammlung digitalisiert und kopiert sie auf kleine weiße Geräte, um sie mobil immer mit dabei zu haben. Kleine weiße Stöpsel im Ohr überall sind ein untrügliches Zeugnis für den Fortschritt im Musikgenuss-Business - lange lange nach der Ära Walkman - wo noch analoge Bänder herumwurschtelten.

Nach einiger Zeit hab ich mich wieder mal auf die absolut.com Webpage verirrt. Und es immer wieder eine Surfstunde wert. Im Moment gibt es da wieder einiges Neues zu entdecken. War es noch vor einiger Zeit Absolut Tracks, das mich überzeugt hat, so haben die Macher von absolut.com in der Zwischenzeit wieder voll und ganz auf den Puls der Zeit reagiert.

Das neue Cover von Madonna ist heute veröffentlicht worden.