Limited Editions by BoomArt
Veröffentlicht am 10. März 2018 von RomanDie in Frankreich angesiedelte Kunstschmiede Boom-Art hat sich mit dem Surfboard Hersteller UWL-Surfboards zusammen getan und bietet Surfbretter in limitierten Sondereditionen an. Die Surfbretter bieten eine ziemlich gute Fläche, um als Leinwand für ausgefallene Kunst herzuhalten. Sie aus aus den Bereichen Pop-X-Art, oder aber auch als Träger sehr klassischer Motive. Insbesondere bei der letzteren Variante ergibt sich ein spezieller Eindruck. Die moderne Form des Surfboards, die gerne mit ... (weiter lesen »)
Das passt dazu
Apple hat Musik in den Genen. Nach dem iPod, iTunes, AppleMusic, Beats und den AirPods bringt Apple nun einen Homespeaker auf den Markt. Verfügbarkeit und Nutzen im Moment aber noch ziemlich eingeschränkt.
Veröffentlicht am 20. Jänner 2018 von RomanApple hat mit dem HomePod das Terrain der Homespeaker beschritten. Ein Bereich, den man schon recht früh für sich erkannte, allerdings immer irgendwie nur halbherzig verfolgte. Schon vor Jahren hatte Apple immer wieder recht umsmarte Lautsprecher im Programm, die aber eher eine Randerscheinung blieben und jeweils nach ein paar Jahren aus dem Angebot fielen. Dabei kümmerte man sich immer wieder um eine gewisse Soundqualität (etwas über dem ... (weiter lesen »)
Der Tieftöner sitzt oben im Lautsprecher und zeigt zur Decke, wodurch er eine große Bandbreite an tiefem, sattem Bass erzeugt den Raum erfüllt. Ein Ring aus sechs Mikrofonen und ein internes Bass‑EQ Mikrofon analysieren und korrigieren den Effekt des Raumes auf den Bass und sorgen für einen satten, gleichmäßigen Klang. Die Membran bewegt sich bis zu 20 mm damit der Bass auch bei geringer Lautstärke präsent ist. Für die höheren Töne kommt ein Ring aus sieben Hochtönern mit Beamforming zum Einsatz, wovon jeder einen eigenen Verstärker besitzt.
Durch die ringförmige Anordnung der 6 Mikrofone im Inneren des HomePods und den Apple A8 Chip kann der HomePod zusammen mit einer Echo- und Geräuschkompensation hören und angeblich so, ohne dass man lauter sprechen muss und selbst wenn man am anderen Ende des Raums ist und laute Musik hört, jederzeit das Kommando "Hey, Siri" erkennen und darauf entsprechend reagieren. Das gehörte wird dabei aufgenommen, verschlüsselt und angeblich vollkommen anonym an die Apple Server weitergeleitet, die dann die entsprechende Auflösung und Funktion zurück liefern.
"Hey, Siri" lautet das magische Kommando, bei dem man auch während der Musikwiedergabe und egal von wo den HomePod steuern kann. Eine ziemlich smarte Angelegenheit mit einem kleinen Haken: eine andere Möglichkeit zur Steuerung (zum Beispiel mittels der AppleMusic App) sucht man vergeblich. Hier bietet nur AirPlay2 Abhilfe. Aber anders als wenn man Musik aus dem Internet streamt, kommt die Musik dann direkt von iPhone, iPad oder Computer. Was insbesondere beim Telefon den Nachteil hat, dass man nicht gleichzeitig telefonieren oder auf YouTube Musik hören kann. Auch eine Videoaufnahme kann die Musikübertragung mittels AirPlay2 zum HomePod unterbrechen.
Das passt dazu
Der neue Trend: Animojis mit dem iPhone X aufnehmen und in Videos einbauen für lustige und überraschende Effekte
Veröffentlicht am 19. November 2017 von RomanMit dem Apple iPhone X wurde laut Apple eine neue Generation für Smartphones eingeläutet. An welchen Features macht sich das denn nun tatsächlich bemerkbar? Manchmal sind es nicht die offensichtlichen technischen Fakten, die den Leuten gefallen. Das neue iPhone X ist das erste iPhone mit einem OLED Display. OLED hat neben der farbintensiven Darstellungsmöglichkeit vor allem den Vorteil, dass die einzelnen Bildpunkte (und davon sind es in ... (weiter lesen »)
Das passt dazu
Das Highlight im Wahlkampf
Veröffentlicht am 12. Oktober 2017 von RomanDieser Wahlkampf geht wohl in die Geschichte der Tiefpunkte unserer politischen Situation in diesem Land ein. Ein Spiegelbild der über viele Jahre kultivierten politischen Unkultur, wie sich die Kräfte auf den Rücken der Österreicher & Österreicherinnen einen Ringkampf nach dem anderen liefern und dabei ganz vergessen, dass man auch eine positive Arbeit erledigen könnte und damit auch Vorbild ist. Wie im Kindergarten, wird in fast 50 TV-Konfrontationen auf den diversen ... (weiter lesen »)
Das passt dazu
Es kreucht und fleucht so schön
Veröffentlicht am 01. Oktober 2017 von RomanDass nenn' ich mal eine wirklich schöne Serie von Insekten und Nutztieren im Grünen. Raku Inoue aus Kanada hat sie in Szene gesetzt. Unter dem Leitspruch „Trying something new“ hat der Designer mit Blüten und Blättern gearbeitet und diese so angeordnet, dass realistisch aussehende Insektennachbildungen unter dem Namen „Natura Insects“ entstanden sind. Noch mehr kreative Bilder findet man auf seiner Instagram Seite.