Für Toni und Bene war es das erste Mal hier in dieser wundervollen Location. Wir sind angekommen haben uns sofort wieder wohl gefühlt. Eine Flasche Prosecco (nach der anderen) zum Einstieg und ein paar frische Oliven und Starters. Toni und Bene konnten es gar nicht wirklich fassen und hatten ja noch nicht einmal eine Ahnung, was noch alles kulinarisch am Programm steht.
Dann wurde das Buffet eröffnet und die Münder ebenso. Ein Durchgang nach dem nächsten wurde hier verkostet und genossen - und manches sogar zweimal. Trotz Warnung, dass nach dem Vorspeisenbuffet noch Primi, Secondi und im Anschloss noch dein Dessert-Buffet folgen. Bene hat dann einen ziemlichen Einbruch gehabt und konnte einfach nichts mehr essen und ist immer wieder an die frische Luft geflüchtet. So hat er (und auch Richard wieder, der es ja eigentlich besser wissen müsste) wieder einige Gänge gar nicht genießen können.
Dann noch zum Drüberstreuen ein überragendes Dessertbuffet und wir sind schnell alle nach den paar Tagen Hochgenuss so richtig streichfähig und fallen ziemlich früh ins Bett. Schade eigentlich - aber irgendwann ist einfach Schluss mit dem durchgängigen Genießen. Natürlich war alles wieder ein Hochgenuss und wir behalten jede Minute davon in bester Erinnerung. Aber für heute ist einmal Schluss!
Bedeutet nicht, dass man am kommenden Tag sich gleich wieder beim Frühstück auf Kaffee und Kuchen freut. Obwohl das der einzige kleine Knackpunkt an der Locanda ist. Die Kuchen und die Frittata sind zwar wunderbar, allerdings wäre etwas Salumi oder anderes Pikantes noch um einen Tick besser. Aber darüber schauen wir nun einmal großzügig hinweg. Es war alles wieder ein Fest und wir freuen uns auf ein nächstes Mal.