
In vier Schritten zur gebackenen Hühnerleber.
Es ist schon eigenartig wie gewisse Gerichte einfach vom Speiseplan verschwinden. Während man die früher öfters und sehr gerne gegessen hat, geraten sie mit der Zeit irgendwie in Vergessenheit. Vielleicht, weil man sich öfters auch mal gesünder ernährt oder der eigenen Wampe manche Speisen einfach nicht mehr zumuten will. Also verkneift man sich die Genüsse. Mit darunter sind der gebackene Lerberkäs oder auch gebackene Camembert (Emmentaler). Genuss mit Reue eben.
Doch heute haben wir so einen Klassiker für uns wieder auf den Teller gebracht: gebacken Hühnerleber. Und nur die besten und schönsten Stückerln von Bio-Wiesenhühnern. Den parallel dazu entstanden auch noch unsere Leberkrokant für unseren Hund Ivy. Und da kann man ganz großzügig einkaufen und wegschneiden, so dass nur feine reine Leberstückchen zum Panieren übrig bleiben.
Kurzerhand in Mehl, versprudeltem und gesalzenem Ei sowie Semmelbrösel paniert und dann in Butterschmalz herausgebraten. Dazu gab es einfach nur Reis. Für alle, die kein Problem mit Leber oder Innereien haben: Einfach wunderbar!
1 Kommentar
Wolfi aus der Warmen Küche
Yummie!
Darf ich mir das im März wünschen?
😊