Und schon wieder ist das Wetter ein Traum und wir können gemeinsam mit unseren Freunden auf der Terrasse feiern. Ganz nach dem Motto: Rosé, s'il vous plaît haben sich alle entsprechend in eine rosa Schale geworfen. So fein, wenn alle bei einem Motto mitmachen und es schafft einfach nette Bilder als Andenken für eine gemeinsame Feier. Wir danken euch allen für das ausgelassene und lustige Festl! Und einem Wahnsinns-Geburtstagsgeschenk. Endlich haben wir bei uns eine Berkel stehen und können jetzt so richtig aufschneiden.

Man muss die Vierziger feiern wie sie fallen. Und nun fallen sie fast im Wochentakt. Und die entsprechend ausgelassenen Partys mit dazu. Wie bei der Feier von Johannes, der zur Fête de Masquerade einlud. Wir nahmen's wieder wörtlich und haben und entsprechend in Schale geworfen. Aber auch der Gastgeber selbst mit seiner Entourage gab einen Augenschmauß der Sonderklassen. Lucy McEvil sorgte zur späteren Stunde für die entsprechende Tanzmusik und so wurde im White House ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Nochmals herzliche Glückwünsche und vielen Dank für das wunderbare Fest. ...

Was man nicht so alles auf der Parade sieht. Und - OLA - sowas würd' ich auch gern einspannen und mich ein wenig durch die Gegend kutschieren lassen ...

Heute ist es soweit und wir fahren nach Münchendorf um unsere Ivy mit nach Hause zu nehmen. Und hier ist ein bisserl eine melancholische Stimmung. Kein Wunder, wo doch nun nach und nach die Welpen in ihr neues zuhause geholt werden. Noch ein Abschiedsfoto und auch die Gang scheint sich ein wenig traurig von ihren Schützlingen zu verabschieden. Als wir dann nach einem sehr nettem und ausgiebigen Plauscherl Ivy mit auf die Reise nehmen, macht sich bezahlt, dass wir schon einige Male hier draußen zu Besuch waren. Ivy hat den 'Transfer' wunderbar überstanden und sich zum Glück von Anfang an 'pudelwohl' gefühlt. Ein Nickerchen im Auto und dann ab ins neue Zuhause. Ein paar Eindrücke davon im kommenden Post.

Und weil das Wetter gar so kaiserlich ist, wurde wieder etwas auf den Grillet geworfen. Diesmal bei Peter und Karli. Gegrillter Tafelspitz. Dieser wird im Stück nur mit Limettensaft abgerieben, dann bei sehr starker Hitze rundherum angebraten und für rund 30 Minuten indirekt weitergegrillt. Im Anschluss werden dicke Scheiben (mit der Faser!) geschnitten und nochmals rundherum fertig gegrillt. Dann noch kurz in Alufolie rasten lassen und gegen die Faser in kleine Scheiben schneiden. Ein sehr feiner Grillgenuss. Zwar etwas bissfest (also kein Steak von der Konsistenz erwarten, auch wenn es fast so aussieht) aber ein tolles Geschmackserlebnis und mal was anderes am Grill.

Weil es in der kommenden Woche ziemlich aussichtslos ist einen Zeitslot für den Weihnachtsbaumkauf zu ergattern, haben wir das heute mal erledigt - und das mal nicht am Graben sondern in der Josefstadt (gewisse Art von Patriotismus finally). Und hier am Hammerlingplatz gibt es steirische 'Eichen' aus Hartberg. Kerzengerade und wunderbar gewachsen. Mit 110 Euro plus 10 Euro fürs Kreuz kein Schnäppchen - aber immer noch rund 70 Euro billiger als in der Innenstadt - und genauso schön. ...

Das Schärfste ist ein Messergeschäft in der Naglergasse. Hier geht es fast ausschließlich um feine, teure und hochqualitative Küchenmesser (und ganz nahes Zubehör) - wir haben es vor ein paar Wochen schon entdeckt und nachgefragt, ob man hier auch einen Schleifkurs machen kann? Und siehe da - es geht. Für rund 36 Euro pro Person (mit 2 mitgebrachten Messern) lernt man hier vom Messermeister fachmännisch und sehr nett, wie es richtig geht. Jetzt sind die guten Dinger wieder messerscharf und wir um eine Erfahrung/Kenntnis reicher. Kann man jedem der gerne kocht und gute Messer zuhause hat nur empfehlen (wer keine guten Messer hat, sollte auch mal hier vorbei schauen - aber Achtung: das kann richtig teuer werden 😊)

Schon wieder ist ein Jahr vorbei. Schnell ging das. Aber wenn wir uns so unseren Photoblog durchblättern, dann haben wir auch 2016 wieder jede Menge schöne Erlebnisse gehabt und viel Zeit gemeinsam mit unseren Freunden genossen. Was wird 2017 so alles bringen? Man weiß es nie genau. Also machen wir einfach so weiter wir bisher und genießen soviele Momente wie möglich davon. Darauf stoßen wir heute an und rutschen einfach hinein, ins Neue Jahr! Euch allen ebenso einen guten Rutsch und alles Gute für 2017! Wir sehen uns (zumindest hier online) in Kürze wieder.

Es ist zwar schon ein bisserl spät um bei Weihnachtsdeko zu speisen, aber was soll's. Der netten Gesellschaft, dem guten Essen und Trinken wie den feinen Gesprächen tut dies keinen Abbruch. Und immerhin ergibt sich das allererste Gesprächsthema dann rasch von selbst 😊  ...

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase von Jozi und Chocolate haben wir heute gleich einmal Ivy mit zu unseren Nachbarn genommen. Die kleinen Neuankömmlinge sind noch recht verschlafen und kuscheln gerne intensiv aneinander. Doch nach dem Aufwachen kamen erst mal die ganz großen Augen: Was ist denn da auf einmal für ein anderes großes Tier in unserer Wohnung. Noch wurde das ganze mit einigem Sicherheitsabstand und Skepsis betrachtet. Aber gut, dass sie Ivy schon mal gleich zu Beginn an gesehen haben. Mehr musste heute auch gar nicht sein und es sollte schon gar nichts erzwungen werden. Gut Ding braucht bekanntlich Weile. In ein paar Tagen werden die drei dann wieder aufeinander treffen.

Nach gefühlten minus 20 Grad draußen tat es gut in die warme Wohnung heimzukommen. Und hier wollten wir einen kleinen entspannten Chillout vor dem Kamin zum Aufwärmen veranstalten. Mit frisch geladener Après Ski Musik und jeder Menge Faschingsspiralen (wer 😊 die wieder in der Wohnung herumliegen hat lassen?) wurde daraus sehr bald eine ausgelassene und lustige Party. Wohlgemerkt: KEINE Faschingsparty. Aber man soll die Feste feiern wie sie fallen. Super funny war's und es zeigt sich wieder: Es braucht nicht viel für eine nette Party. Ein paar Flammkuchen. Einen vollen (Getränke-)Kühlschrank. Schwedenbomben. Nette Musik. Und vor allem einen Freundeskreis, der gerne ausgelassen feiert. Gut, dass alles davon da war. LUCKY US!

Heute haben wir eine Querverkostung durch das enorme Sektangebot von Szigeti auf der Suche nach dem besten Tropfen gemacht. Dabei herausgekommen ist ein lustiger und spannender Abend mit jeder Menge Bubbles im Bauch (nicht diese neumodischen Teabubbles - sondernecht gutes Zeugs). Das besonders witzige am Sektcomptoir ist neben der guten Lage (neben dem Wiener Naschmarkt), der enormen Auswahl die Tatsache, dass man sich hier einfach eine Jause selbst mitnehmen kann und diese dann zum Sektgenuss verzehrt. Also unser Tipp: zuvor am Naschmarkt ein paar Schmankerln holen (zum Beispiel bei Pöhl am Naschmarkt) und dann mit Sprudel die Seele baumeln lassen. So wird jeder Tag zum Urlaub mitten in der Stadt.

Unser erster voller Tag hier in Venedig. Inklusive unserer Urlaubsroutine gemeinsam mit Toni und Bene. Nach einem noch längeren Abend auf der Terrasse mit Sprudel, Lachen und Musik haben wir uns erstmal ausgeschlafen und danach ein schönes Frühstück zubereitet. Inklusive dazugehöriger Kaffeegenussdiskussionen und den Kämpfen mit der Bialetti. Dolci, Salumi, Formaggi - tutti bene! ...

Vor 2 Jahren waren wir schon mal da und hatten einen sehr lustigen Abend. Und in ähnlicher Runde ging es auch diesmal wieder in die VIP-Area. Diese unterscheidet sich eigentlich nur durch den Preis für den Tisch und der Tatsache, dass diese etwas erhöht am Seitenrand positioniert sind. Was aber nicht schlecht ist und man einen nette Übersicht über die ganze Gaudi hat. Und es war wieder ein sehr lustiger Abend. Auch wenn ich gestehen muss, dass die Musik und insbesondere die Akustik bei der normalen Wiesn im Gösserzelt doch um einiges besser war. Dafür ist der heutige Abend aber definitiv bunter. So bunt, dass man den Farbstich auf den Fotos auch gar nicht rausfiltern kann. Oder liegt das vielleicht an den Besuchern?

Was will man mehr? Der Himmel strahlend blau, die Temperaturen sommerlich warm (aber gut aushaltbar) und aufwachen inmitten einer tollen und kaum zu glaubenden Stadt. So machen wir uns erstaunlich früh (gestern war ja doch eine ziemliche Vernichtung) auf in Richtung Biennale. Nehmen nach einem kleinen Kaffee ein Vaporetto und tingeln entlang des Canale Grandes durch ein sonnig glänzendes Venedig. Vorbei an alle den schönen Plätzen, die heute besonders klar erscheinen. Bei den Giardini beenden wir dann unsere kleine Bootsfahrt und beginnen es weiterhin gemütlich mit einem kleinen Frühstück bevor wir unseren 2-Tages-Pass für die Biennale erwerben und so durch die Pavillons mäandern.  ...

Nein, damit ist nicht das (ehemalige) Lokal in der Lerchenfelderstraße gemeint. Da gab es zwar sehr feine Pastrami Sandwiches, aber irgendwie ist es leider scheinbar nicht gut genug angenommen worden. Schade eigentlich, denn die haben wirklich gut geschmeckt. ...