Schon früher haben wir ja mit dem Eltern unsere Adventskränze selbst gebastelt und dekoriert. Und auch in diesem Jahr (schon nach unserem Kekse backen) passend zur Vorweihnachtszeit wurde diese Tradition wieder aufgegriffen. Auch, wenn das Ergebnis nicht ganz so traditionell aussieht. Glitzern tut es aber allemal und die Kerzen können stundenlang brennen. Parallel zur Indoor Bastelstunde wurde auch noch gleich unsere Terrasse weihnachtlich illuminiert.

Schon fast Tradition: das Sommerfest bei Fred und Laurence mit Petanque-Wettbewerb, bei dem - und das ist Tradition - wir immer bereits in der Eröffnungsrunde raus fliegen und dafür dann immer komplett stressbefreit den Abend genießen können. Diesmal wieder mit einem traumhaft mildem Wetter, wunderbaren Köstlichkeiten und vielen netten Unterhaltungen. Ivy hat ihre erste Schwimmlektion im Pool (unfreiwillig) gehabt und dann auch noch einige Spielgefährten zum Spielen animieren können. Ein rundum feiner Samstag Nachmittag (ab 15:00 😊). THX.

Heute hat es ein Flaviar-Tasting im GRANDE (Josefstädter Straße, 1080 Wien) gegeben. Dieses junge Unternehmen hat einigen Interessierten das Konzept hinter der Tasting-Plattform vorgestellt. Mit vielen Insights, Ideen und natürlich auch Tasting-Tipps. Die Idee dahinter sind kleine 5-er Packs die man abonnieren kann, um so viele unterschiedliche Spirituosen und Destillate aus der ganzen Welt kennen und genießen zu lernen. Mehr dazu haben wir hier verfasst. Ein netter und hochprozentiger Abend.

Heute hat Johannes aufgekocht. Und uns und ein paar Freunde um ihre Meinung gefragt. Immerhin steht die eigene Lokaleröffnung per Ende Februar an und da will man gut vorbereitet sein. Fazit: ein sehr genüsslicher und feiner Abend. Johannes weiß eben, wie man eine gute Stimmung zaubert. Wir freuen uns schon auf sein neues Geschäft in der Landmasse Hauptstraße. Wer über die aktuellen Entwicklungen Bescheid wissen möchte, kann gerne hier auf seiner Webseite/Blog einen Blick in die Entstehungsgeschichte werfen: Johannes Lingenhel macht es gut

Diese alte Panzerhalle wurde umgebaut und eingezogen sind neben loftartigen Büros, Fitnesstudio und Coworking-Spaces auch noch ein kleines aber feines Marktzentrum. Hier gibt es Blumen, Antipasti und andere Köstlichkeiten zum Kaufen oder auch vorort genießen. Inklusive Musikuntermalung. Wie schlendern durch die netten Geschäfteln und erfrischen und bei einem Gläschen Sprudel (eine Entdeckung auf Gumpoldskirchen und sehr fein).

Heute folgten wir der Einladung von Dani und Erich zum Herbstdinner. In wie immer sehr entspannter Atmosphäre (man hat hier nie den Eindruck, dass etwas in der Küche vorbereitet wurde, wenn man zum Essen eingeladen wird - und dennoch landen dann immer wahre Gaumenfreuden auf dem Teller. Wie immer das geht?) genossen wir einen sehr feinen Abend, bei dem uns Johanna mit einem selbstgebastelten Schattenkino samt Vorführung überraschte. Von der gefangenen Prinzessin, die am Ende aber (zum Glück) doch befreit worden konnte. Lovely!

Das ganze Jahr haben wir schon einen Besuch der Kunst-Biennale in Venedig eingeplant. Im Sommer ist es sich (zum Glück - weil circa 40°C im Schatten - wie von Christof und Alice erlebt) nicht ausgegangen. Also haben wir das verlängerte Wochenende um den österreichsichen Nationalfeiertag dafür geplant und konnten Toni und Bene auch dafür gewinnen. Also ging es mit dem Auto Richtung Italien mit dem obligatorischen Stopp beim ersten Autogrill (mit Renes passendem Song dazu - siehe Video) und schnurstracks weiter bis in die Garage direkt in Venedig. Von hier weiter nahmen wir das Vaporetto mit 4 Tageskarte und der Info, dass am kommenden Tag dieselben einen Streik bis 13:00 abhielten. Preisnachlass? Fehlanzeige. Aber immerhin wurden wir informiert. ...

Schon schön ist so eine Winterlandschaft. Überall glitzern die Eiskristalle und auch Ivy ist voll in ihrem Element und genießt die Spaziergänge im Schnee. Heute gibt es das Lurgbauer-Menü. Es unterscheidet sich zwar nicht aufregend von den Essen an den Vortagen. Da uns aber alles geschmeckt hat, ist das auch kein Grund zum Jammern. Ein schöner kulinarischer Ausklang von 2017. Und wir können ganz tiefenentspannt morgen wieder unsere Heimreise nach Wien antreten. Und wir haben in diesem Jahr noch so einen richtigen Winter erlebt. Und so ganz nebenbei haben wir uns auch noch mit der entprechenden heiligen Medizin aus Mariazell eingedeckt.

Ein nettes Wochenende in der Villa Verdin am Millstättersee um mit Daniele entsprechend zu feiern. Happy Birthday!

Aus Flip Flop on the Terrace wurde ein bewährtes Wine and Dine. So ein Mittelding aus Party und Essen - diesmal schon mehr in Richtung Party, weil wir alles schon fertig hatten. Außerdem wurden wir hilfreich unterstützt. Von Romans Schwester mit Gazpacho und Blätterteigstangen, der Warmen Küche mit Mexikanischem und Zünftigem im Glas, von Pavel eine Schokoladenbombe (OMG) und von Johannes feine Punschkrapfen. ...

Heute wurden wir zu einer exklusiven Tupperware-Party im Kreise von (Food-)Bloggern eingeladen. Normalerweise finden die ja im privaten Kreise in irgendeiner Küche, Wohn- oder Esszimmer statt und es wird gemeinsam mit den Produkten auch etwas gekocht. So das Erfolgskonzept des Tuppervertriebs, die damit auch eine Menge Hausfrauen akquiriert haben und die sich mit dem Verkauf der Plastikware etwas dazu verdienen konnten und außerdem noch einen guten Grund für eine kleine Party hatten. Keine schlechte Idee. Allerdings wie so manches im Leben, ist der Vertriebsweg auch ein wenig in die Jahre gekommen und wird durch das Internet und die Verhaltensmuster insbesondere jüngerer Käuferschichten etwas in Bedrängnis gekommen. Also versucht sich Tupperware etwas der jüngeren Zielgruppe anzunähern. Ein Teil dieser Strategie: Blogger zu einer netten Tupperware-Party in einem schönen Ambiente einzuladen. Die meisten der anwesenden Blogger kannten zwar Tupperware - allerdings waren selbst noch nie auf einer solchen Verkaufsparty. (Wir hatten ja schon mal die Ehre 😊) ...

Frühstück auf der Terrasse - what a feeling. Das Wetter war wunderbar und so konnten wir das noch im Freien genießen. Mit Blick auf den Campo, den Fischmarkt und mit immer einen scharfen Blick auf die lauernden Möwen. Danach geht es schlendernd durch die Straßen von Venedig ohne konkretes Ziel. Also irgendwie und irgendwann wollen wir natürlich die eine oder andere Kunstausstellung sehen und besuchen - aber wie immer es sich ergibt. Denn eines ist in Venedig eine Todsünde: Zeitstress.  ...

Wenn man nicht viel vorberieten und kochen will und dennoch einen kulinarischen Abend mit Freunden oder Familie verbringen will, dann eignen sich Raclette oder Fondue ganz wunderbar dazu. Wahrscheinlich gibt es deswegen auch bei so vielen Familien zu Weihnachten Fondue. Wir haben uns für den heißen Stein entschieden und frisches Fleisch darauf gelegt. Dazu gibt es mit herzhaftem Käse überbackene Kartoffel, Zwiebel und Gemüse. Dafür war es aber ganz schön eng am Tisch. Ein lustiger und netter Abend war's und zum Schluss wurde dann noch eine Runde gepokert.

Und wieder eine Wanderung - diesmal zum Laudachsee - das ist ein Wasserreservoir in den Bergen hinter dem Traunstein. Während die meisten hier den Großteil der Strecke in der neuen Gondelbahn meistern, haben wir uns tapfer zu Fuß von unten nach oben gekämpft. Was teilweise gar nichtmal so einfach und lustig war. Aber oben angekommen hatten wir dann wieder einen dieser Glücksmomente. Natur pur und ein Bad in einem wahrlich wunderbaren See mit perfekter Wasserqualität. ...

Hier im 18. Bezirk kann man sich getrost niederlassen und in uriger Umgebung einen genussvollen Abend genießen. Die Speisekarte im Freyenstein ist recht simpel: Es gibt EIN Degustationsmenü mit insgesamt mehr als 10 Gerichten. Und damit die Auswahl nicht so schwer fällt, bekommt man gleich alle aufgetischt. Meist in 2er Gruppen. So kann man sich schön durchkosten. Ein schöner und lustiger Abend. Wenn wir auch feststellen mussten, dass es scheinbar einen starken Trend weg von Röstaromen, Gebratenem und Knusprigem gibt. Leider. Geschmacklich alles 1A - aber manchmal möcht man auch was beißen (solange wir unsere Zähne noch haben.)

An diesem wunderbaren sonnigen Sonntag könnte man auch was anderes als Oper um 16:30 beginnen - aber was sollst. Ein bisserl Kultur schadet nie. Wir mögen ja Wagner und seine Opern. Die angesehene Inszenierung ist allerdings ein wenig eigenwillig. Der Start ist noch ganz okay. Die Szenerie wird neu interpretiert und findet in einem Otto Wagner Spital statt. Der 2. Akt handelt dann im Seziersaal - mit einem großen Hirn auf der Bühne. Alles in allem etwas vollgestellt. Den heiligen Gral gibt mit monströsem Hirn dann wieder auf den Gängen des Spitals. Kann man so machen - muss man aber nicht. Uns hat die vorige Inszenierung jedenfalls besser gefallen.