Es wird wieder Eisgetanzt in Wien vor dem Rathaus. Jahr für Jahr ein schönes und buntes Spektakel voller guter Stimmung. Die beleuchteten Bäume (die seit ein paar Jahren – bis auf den Herzerlbaum – nur noch in warmen Weiß erstrahlen), die bunte Eisfläche und die vielfältige Besucherhorde ergeben einen wunderbaren Mix. Ein Event, der Wien so richtig würdig ist und sich in die gute Lebensqualität hier einbringt.

Die neue Terrassensaison wirft ihre Schatten voraus. Heute war Herr Mühlbauer, unser Terrassenbauer, mit einem Muster für unsere Gitterrostabdeckungen hier. Diese sollten in den nächsten Wochen mit einigen Laufmetern Zedernholzhandlauf angefertigt werden und pünktlich zum Start ins neue Terrassenjahr montiert werden.

So nennt sich das Haus am Stephansplatz mit der wunderbar bunten Fassade. Aus dem Wien Geschichte Wiki kann man folgendes darüber nachlesen … ...

Es ist schon immer wieder faszinierend, wie die Kräne in der Stadt aufgestellt werden. Insbesondere, wenn der Arm dann aufgesetzt und hochgehievt werden muss, kann das in so engen Gassen wie hier zu einer richtigen Challenge werden. Da brauchen alle gute Übung und Nerven.

Das Wetter is ja so gar nicht winterlich und wie üblich von Jahr zu Jahr wärmer in der Stadt. Und da treiben es die Pflanzen natürlich auch viel rascher bunt und wollen wieder der Sonne entgegen sprießen. Aber wohl dennoch etwas verfrüht, denn die nächste Kältefront kommt sicher noch. Immerhin ist es noch mittendrin in der Wintersaison.

Die Pizzeria La Pausa hat sich ja in der Neubaugasse schon sehr gut etabliert. Nach einiger Zeit hat sich dann fast unmittelbar daneben die Pizzakette Dominos gesetzt, der La Pausa aber kaum geschadet, denn es stehen immer eine Menge Leute immer noch an. Die Pizzen sind im Grunde auch sehr unterschiedlich in der Machart. Jetzt scheint La Pausa aber einen Schritt auf Dominos 'zuzugehen'. Also genauer gesagt wird scheinbar demnächst von Dominos etwas eröffnet. Wir rätseln noch, ob das vielleicht hauptsächlich auf Take away ausgerichtet sein wird oder man vielleicht etwas anderes vor hat. Wir sind gespannt, was kommt.

Hmmm - ich konnte einfach nicht widerstehen, als ich die Zucchiniblüten beim Meinl am Graben gesehen habe. So haben wir heute einen Hauch von Sommer in unsere Küche gebracht! Und sie sind zumindest nicht aus Übersee nach Wien gekommen. Und bei all die Zucchini in den Regalen rund ums Jahr, dürfen ein paar Blüten wohl auch abgeschnitten werden.

Wie sind ja Pasta-Fans. Aber meist sind es doch eher die kleinen oder dünnen Nudeln, die es bei uns auf den Teller schaffen. Dabei gibt es so viele tolle Varianten. Wie zum Beispiel diese gefüllten und überbackenen Cannelloni sind eine Wucht.

Eigentlich habe ich mir ja gesagt: dieses Jahr nicht! Bleib standhaft und warte bis März! Aber es kam wie es kommen musste..... Das frühlingshafte Wochenendwetter und ein kurzer Blick auf die Langfrist-Wetterprognose ließen mich alle guten Vorsätze über Bord werfen. Die Rosenschere wurde gezückt, ordentlich desinfiziert und los gings. Neben dem Großteil der Rosen kam auch noch die Campsis und die zweite Kletterhortensie unters Messer. Jetzt hoffe ich halt, dass die Wetterprognose auch passt und kein strenger Frost mehr kommt. Spring rulz!

Man sagt ja, Morgenstund' hat Gold im Mund. Und so war ich noch vor meinem Weg zum Kundentermin eine kleine Runde durch den morgendlichen und recht leeren Stadtpark. Und das kann schon was. Auch der Johann Strauß fiedelt da noch einsam vor sich hin und wartet darauf, sich fotografieren zu lassen.

Im Goldfisch gibt es Donnerstags seit einiger Zeit immer Moules et Frites. Und da wir das ja lieben (und Nadine und Matthias auch), haben wir uns heute wieder einen gemeinsamen Abend ausgemacht. Mit Muscheln, Fisch und guter Laune.

Gemeinsam mit Susanne und Atha haben wir heute Abend bei Fred und Laurence am Esszimmertisch Platz genommen um einen genüsslichen und redseligen Abend zu verbringen. Und wie immer gab es ausgezeichnete Küche.

Im Vartahaus hängt im Eingang diese interessante Lichtinstallation "Innovation" von Brigitte Kowanz, in der man sich verlieren kann. Davor waren die Lichtröhren nur vor einer weißen Wand, bis man sich entschlossen hat, sie vor Spiegeln und hinter Glas neu zu montieren, was eben diesen interessanten Effekt ergibt. Aber schwer zu fotografieren.

Nicht nur das Verrückteste. Auch das Einzige!

Heute waren wir wieder mit Ivy bei der Schwarzenberg-Allee eine Runde machen. Wenn es kalt und gefroren ist, dass ist es auch nicht so matschig auf der sumpfigen Wiese und auch mit Ivy nicht so eine große Sauerei. Und irgendwie haben wir mal kurz gedacht, einen anderen Weg einzuschlagen und rauf auf die Hameau zu gehen. Wäre ja vielleicht recht winterlich, ein paar Meter höher. Der Weg war aber doch zu eisig und so haben wir – unseren Schenkelhälsen zuliebe – doch wieder umgekehrt und sind die übliche Runde gegangen. War auch schön. Und raus ist raus.

So süß, wenn sich Ivy ins Bett zurückzieht und kaum betritt man das Schlafzimmer, sich auf den Rücken legt und uns ihren Bauch zum Kraulen offenbart. Und wie immer funktioniert's.