Gemeinsames Essen bei Peter und Karl mit Alice und Christof. Wie immer grandios aufgekocht und ein sehr gemütlicher Abend.

Für unser modernes Bild, welches wir letztes Jahr spontan erworben haben, suchen wir noch einen passenden Rahmen. Aber wir sind uns dabei noch unschlüssig. Es wird wohl zuerst mal einfach so an die Wand gehängt.

Vor dem Stephansdom wird ein Kunstwerk von Erwin Wurm – "Big Mutter" genannt – aufgestellt und wärmt nun alle Passanten. Ein sehr lustiges Konzept, welches man sich hier überlegt hat. Und es fügt sich gut in die Gestaltung (ähnlich dem kleinen Bronzemodell des Steffels auf derselben Seite des Doms) ein und überrasche dennoch. Der Herr Dompfarrer und Wurm selbst überwachen hier die fachgerechte Aufstellung.

Die Aida ist eine der bekanntesten Konditorei-Ketten in Wien (und vielleicht auch Wien-Umgebung). Das Design beruht schon seit einiger Zeit auf der Hauptfarbe Rosa gepaart mit Braun. Eine sehr eigenwillige Farbkombination, die aber immer mit teils schönen, architektonischen Konzepten und Materialen aus der Vergangenheit (60er, 70er Jahre) punkten konnte. Leider ist mittlerweile viel davon verblasst und nun wird oft nur mehr relativ plump mit der Farbkombi und einem Übermaß an Rosa herumexperimentiert. Diese Filiale in der Wollzeile konnte sich noch einen Hauch vom einstigen Chique bewahren. Aber auch hier sind vor kurzem (bei einer 'Renovierung') die Stehpulte verbannt worden und die Sitzmöbel mit braunem Kunstleder bezogen worden. Too bad. Derweil könnte man aus dem Namen, der Marke, dem Vertriebskonzept und den Standorten sicher einiges machen. Hier liegt viel Potenzial im Verborgenen.

Nette Auslagendekoration für die Zeit um dem Valentinstag in der Inneren Stadt.

Wien ist schon ein schönes Fleckchen auf dieser Welt. Und es gibt Wetter- und Lichtstimmungen, da sieht es in Wien so richtig nett aus. Insbesondere die 'blaue Stunde', wenn natürliches Licht dann schon auf die Illumination der Gebäude trifft, kann schöne Fotokulissen hervorrufen.

Ivy in der Ordination. Sie und ihr Sessel strahlen eine unglaubliche Gemütlichkeit aus. Mooooooi.

In der Lerchenfelderstraße hat ein neues, kleines Lokal seine Pforten (nach einiger Umbauzeit) eröffnet. Ganz dem Trend entsprechend, gibt es hier Bowls. Aber auch Rolls. Denn von den Hawaii Bowls sind wir ja nicht wirklich begeistert. Aber hier hat es eher eine asiatische Komponente und wird mit feinen Zutaten, Thunfisch oder Lachs zubereitet. Heute haben wir aber einmal die Rolls probiert und die sind schon so richtig gut! Wir werden hier wohl öfters mal was abholen. Echt eine Empfehlung.

Wenn man den Kunden zum Valentinstag nicht einfach nur Blumen sondern eine individuelle, virtuelle Massage zukommen lässt. Denn Zeit und Aufmerksamkeit ist heutzutage ja Mangelware.

Zustelldienst vom Diglas. Für Cremeschnitten, Topfenstrudel und Co? Oder doch eher Gulasch und Schnitzel auf Räder? Ringelingeling – das Essen ist vorgefahren.

Parksperren in Wien wegen der starken Winde, die über Österreich hinwegziehen.

Auf dem Weg durch die Stadt und quer durch den Burggarten. Bei den Sonnenstrahlen kommen schon so richtig die Frühlingsgefühle auf Touren.

Ab und zu macht der Herr Doktor dieses wunderbare Gericht. Und die sehr sehr gut. Das ist so seine kleine, heimliche Passion. Denn alles was so geschmort im Saft ist, liegt ihm im Grund und schüttelt er einfach so ohne Rezept aus dem Handgelenk. Geschnetzeltes, Rindsrouladen, Rindsschnitzel, Boeuff Stroganoff, ... – und leider nur gaaaaanz selten: Boeuf Bourguignon

Immer dieser Hundeblick von unten, wenn man in der Küche steht und zum Beispiel etwas zubereitet. Die Maus ist immer dabei und schaut einem so herzzerreißend von unten herauf an. Aber trotzdem gibt es nichts (also nur gaaaanz selten, okay – ab und zu fällt was kleines ab). Und darauf spekuliert die Maus ja auch. Man muss halt auch immer aufpassen, dass man beim Kochen nicht einfach so über sie drüber fällt. Vielleicht ist das aber auch ihr geheimer Plan.

Abends sind wir bei Toni und Bene eingeladen. Es gibt selbstgemachte Focaccia (als Vorspeise). Zu diesem deftigen Gebäck eigene sich auch ganz gut ein Bierchen. Da das neue Geschäft in der Neubaugasse noch nicht eröffnet hat und sie gerade erst beim Einräumen sind, konnten wir kein Bier hier zum Mitnehmen einkaufen. Also blieben wir doch bei Sprudel 😊 (auch nicht verkehrt)

Im Grunde schon ganz praktisch, dass die Straßenbahn von uns direkt bis zur Endstation Prater Hauptallee fährt. Auch, wenn wir das nur selten im Anspruch nehmen, die geändertenLinienführung der alten Ringlinien ist schon ein Fortschritt. Es war zwar auch ganz übersichtlich, als die beiden Linien 1 und 2 einfach nur im und gegen den Uhrzeigersinn am Ring kreisten, aber bis auf Touristen haben diese Rundfahrten wahrscheinlich nur wenige in Anspruch genommen. Und für die ist es ja auch ganz reizvoll, von der Ringstraße beispielsweise direkt zum Heurigen in Dornbach oder quer durch die Stadt bis zur Prater Hauptallee zu gelangen.