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Weil Ivy ja Probleme mit ihren Gelenken hat (armer Hund - und darf mit 7 Monaten leider nun nicht mehr auf die Hundespielwiese :-() ging es heute mit der Tierzüchterin zu ihrem Arzt des Vertrauens nach Bruck an der Mur. Univ. Doz. Dr. Ewald Koeppel soll ein Spezialist für Gelenkserkrankungen sein. Und in der Tat hat er bei mir einen sehr guten und kompetenten Eindruck hinterlassen. Und weil man manchmal schnell handeln muss, landete Ivy nach ein paar Röntgenbildern gleich im OP unter dem Messer (besser gesagt unterm Bohrer). COBIS (Compartmental Bone Induction Stimulus) ist dabei eine Behandlungsmethode, bei der ins Knochenglenk kleine Löcher gebohrt werden. Das Gelenk soll danach im Anschluss einen Selbstheilungsprozess starten, bei dem sich auch die sonstige Abnützung wieder kurieren soll/kann. Parallel dazu ist natürlich dann möglichst wenig Bewegung angesagt und ein paar Gelenkaufbaupreparate am Speiseplan. Jetzt heißt es hoffen, dass diese Methode bei Ivy anschlägt (im Wachstum wäre sie ja noch). Wir hoffen auf jeden Fall, dass wir ihr so weitere Operationen mit Nachfolgen ersparen können. Daumen drücken!
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2 Kommentare
Rainer
Ui … na hoffentlich hat die kleine Maus das bald überstanden … ein kleines Energiebündel im Zaum zu halten, was die natürlich überhaupt nicht versteht, ist eine ziemliche Herausforderung! Alles Gute euch und der Ivy!
Roman
Ja, ist nicht einfach sie im Zaum zu halten. Aber zum Glück kuschelt sie eh auch ganz gerne. Und die Sofas hat sie sich mittlerweile alle erobert. Wir hoffen auf jeden Fall das Beste. In ein paar Wochen wissen wir mehr, wenn es die Kontrollröntgen gibt.