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Schon mal darüber nachgedacht, wieviel Dekoration in den Kästen der Leute verstaut ist, nur weil man sich daran vielleicht schon satt gesehen hat, den teuren Klimbim aber auch nicht einfach entsorgen will. Und außerdem könnte ja wieder einmal die Zeit kommen, wo man die Dekostücke vielleicht doch wieder aus dem Verborgenen holt um neue Freude daran zu finden.
Nur weil insbesondere in Städten Stauraum nicht gerade üppig ist oder einiges kostet (viele Storage Geschäftsideen leben gut davon), stellt sich die Frage der Sinnhaftigkeit. Mit Decocycle greift hier eine neuartige und recht interessante Geschäftsidee. In dem Geschäft in der Lerchenfelderstraße kann man nun die 'alte' Dekoration hinbringen und diese wird in dem Geschäft dann wieder verkauft. Freilich mit einer gewissen Gewinnmarge für das Geschäft. Wie gut das Konzept genau funktioniert kann ich leider nicht sagen. Aber die Idee ist schon recht gut und am Punkt der Zeit. Und bringt Dekosuchende und jene, die sich von ihrem Krempel wieder trennen wollen, zusammen.
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