Christof hat sich als Fotograf eine Drohne angeschafft, damit er sein Angebot als professioneller Fotograf künftig erweitern kann. DJI hat mit der Mavic Pro 2 und einem Hasselblad Objektiv wieder eine tolle Generation eingeläutet. Und weil man mit all diesem technischen Equipment alleine noch keine guten filmischen oder fotografischen Ergebnisse erzielen kann, braucht es vor allem eine andere Zutat: Zeit und Beschäftigung damit.
Zuerst einmal musste Christof sich um einiges organisatorisches kümmern: Drohnenversicherung, Drohnenkurs und Anmeldung (ab einer gewissen Gewichtsklasse und Größe einer Drohne und bei professionellen Einsatz, gelten nochmals andere Bestimmungen, als wenn man es nur als Hobby oder Spielzeug betreibt - obwohl auch hier in Österreich strenge Regeln gelten und man sich gut vor einem Flug erkundigen sollte, was erlaubt ist und was nicht). Das alles hat Christof vor seinen ersten Drohneneinsätzen bereits erledigt.
Heute war das Wetter in der Nähe von Wien auch relativ gut angesagt (besser, als dann in Wirklichkeit) und er hat einen Ausflug für ein paar Testflüge geplant. Und da haben wir uns (mit unserer kleinen Spark Drohne und Ivy) kurzerhand angeschlossen und die Fluggeräte auf der Sofienalpe steigen lassen. Laut ÖAMTC-App und vorausgegangenen Research ist das Fliegen von Drohnen hier auch erlaubt. Und es war sehr lustig. Wenn auch eisig kalt. Bei Wind und Temperaturen um 0° Grad frieren einem rasch die Finger ein, wenn man die Fernbedienung ohne Handschuhe in der Hand halten muss. Und wir haben daher nur ziemlich kurze Flüge unternommen. Aber dank der vielen Kameras (Bilder und Videos von 2 Drohnen, 360° Kamera (Insta ONE X) und iPhone-Kamera ist doch etwas Bildmaterial zusammengekommen. Und daraus habe ich diese kleine filmische Zusammenfassung gemacht!