Ein ziemlich spannendes Konzept, zu dem wir leider keine Zeit haben. Beim Openhouse-Wien öffnen 69 Gebäude ihre Pforten und man kann sie besichtigen. Sehr cool. Vielleicht klappt es ja 2020 mit ein paar Besuchen.

Ein bisschen Dosage geht immer. Obwohl ich hier heute nur vorbei gegangen bin.

Gelesen hat man ja schon darüber. Auch, dass sie schon den Betrieb aufgenommen hat. Aber heute habe ich sie zum ersten Mal live gesehen. Und sieht gar nicht so schlecht aus, finde ich.

Die schöne Aussicht genießt man hier nicht nur über Wien sondern auch auf Wien und die imperiale Kulisse, die Wien einem so vielerorts bietet. Als hier in Wien lebender geht man diesen Sehenswürdigkeiten ja oft vorbei, nimmt nicht einen kleinen Abstecher in Kauf, um sie auf sich wirken zu lassen. Meist laufen hier nur die Touristen herum. Aber warum eigentlich? ...

Um ein bisschen Bewegung zu bekommen, bin ich heute mit Ivy ziemlich flott eine größere Runde im Prater gegangen. Dabei bin ich auch beim Stadion vorbei gekommen, wo diese Poller in Fußballform herumstehen bzw. -liegen. Nette Idee und ein passendes kreisrundes Motiv für meine Instagram-Seite, auf der ich ja schon seit einiger Zeit nur runde Elemente/Bilder veröffentliche. Die Suche danach ist oft gar nicht so einfach. Oder man denkt auch einfach nicht ausreichend daran.

Toni und Bene sind in diesem Jahr unter die Wohnungsbesitzer gegangen und haben nicht nur den Schritt gewagt, sondern auch mit viel Liebe und Schöngeist eine Fabriksetage in einen moderne Wohlfühlwohnung verwandelt. Und das in Windeseile! Chapeau. Und sie wurde nicht nur nach ihrem Geschmack eingerichtet sondern auch so, dass sie ready für Gäste und Parties ist. Zentraler Punkt ist eine offene Küche, die auch wie ein Pult für Buffets genutzt werden kann. Besonders genial ist ein 2. Geschirrspülbecken, wo dann mit Eis gefüllt auch Flaschen eingekühlt werden können. Am Ende einer Party wird dann einfach der Abfluss geöffnet und das geschmolzene Eiswasser läuft einfach ab. Eine wirklich geniale Einrichtungsidee. ...

In früheren Jahren waren wir ja öfters im Prater und vor allem auf eine Stelze. Insbesondere in der Zeit, als wir noch aktivere Läufer waren und uns Kalorien auf der Prater Hauptallee von den Hüften gesportelt haben. Nach ein paar Läufen hatten wir uns (auch als Motivation und Belohnung) dann auch einen Stelze mit einem süffigen Bier verdient. Doch irgendwie hat beides abgenommen (wir allerdings nicht) und so kommen wir nur noch recht selten in den Prater. Und das ist schon schade. Wir mögen hier nicht nur die Stelzen sondern auch die gesamte Atmosphäre, die auch zu Wien dazu gehört.

Heute haben wir unser Auto mit allen unseren Besorgungen und Auftrags-Bestellungen zu unserem Gepäck gepackt. Und das praktische an unserem Auto ist ja, dass wir zu viert in den Urlaub fahren können und dennoch Platz für die eine oder andere Prosecco- bzw. Weinkiste haben. Und man sieht sogar noch nach hinten raus!

Wieder zurück in Österreich, aber noch nicht zurück in Wien. Einen Zwischenstopp haben wir noch eingelegt, bis uns die Stadt und der Herbststress dann wieder herausfordert. Das Gute allerdings. Wir sind nun energetisch wieder vollkommen aufgeladen. Sowohl mit jeder Menge kultureller Eindrücke, kalorisch haben wir unsere Speicher gefüllt, aber auch unser Kofferraum wird reichlich gefüllt sein mit Wein- und Prosecco-Kartons. Also nehmen wir auch geschmacklich jede Menge Erinnerungen mit zurück von unserer kurzen Reise und sollten gut für den kommenden Herbst munitioniert sein. ...

Seit langem ist dieser Ort ein Ort, den wir gerne zum kulinarischen Zwischenstoppen ansteuern, um und rundum verwöhnen zu lassen und alles rund um uns zu vergessen. Dieser romantische Platz ist aus einer umgebauten und restaurierten Mühle aus dem 16. Jahrhundert entstanden. Ein perfekter Mix aus rustikalen Elementen mit Contemporary Design macht diesen Platz magisch und verführerisch. Dazu kommt eine total entspannte Atmosphäre, die die Besitzer ausstrahlen. Und auch das gesamte Team. Nichts läuft hier gestresst ab. Zumindest nicht so, dass man davon etwas mitgekommen würde. ...

Okay. Venedig ist vorbei, aber unser Kurzurlaub noch nicht ganz. Noch liegen 2 schöne kulinarische Zwischenstopps vor unserer Ankunft zurück in Wien. Der erste bleibt im Treviso/Italien. Hier haben wir uns eine Nacht bei Locanda Rosa Rosae Zimmer und einen Tisch für den Abend gesichert. Dazu aber mehr im nächsten Posting. ...

Venedig haben wir fertig. Und auch, wenn sich Außenstehende manchmal fragen, warum wir so einen Leidenschaft für Venedig haben und wie man hier länger als ein paar Stunden sein kann. Wir persönlich kennen die Antwort. Die Gesamtfläche Venedigs beträgtknapp 415 km², davon entfallen rund 260 km² auf Wasserflächen. Ende 2018 zählte die Stadt 260.520 Einwohner, davon 179.794 in den Stadtteilen auf dem Festland (wie Mestre), 52.996 im historischen Zentrum und 27.730 innerhalb der Lagune. Somit ist der bekannte, historische Teil von Venedig, von den Einwohnern her, etwa so groß wie Villach, Wels oder Sankt Pölten. ...

Heute ist schon wieder unser letzter ganzer Tag hier in Venedig. Und eine große Sache haben wir auch noch vor. Nachdem wir es gestern kulturell eher etwas ruhiger angegangen sind, geht es heute in den zweiten großen Block bei der Biennale: ins Arsenale. Oft gefallen uns die Ausstellungen und Installationen hier ja noch besser als in den Giardini. Und so war es auch dieses Mal wieder. Man mäandert von Raum zu Raum und verliert sich zwischen den vielen Kunstwerken förmlich, bis man sich in der Kantine bei einem Campari Sprizz dann wieder sammelt. ...

Toni bekam einen Tipp! Und dem sind wir gefolgt und haben einige – wenn auch unerwartete – Entdeckungen gemacht. Anlaufpunkt Nummer 1 war der Isländische Pavillon. Doch hier sind wir nach dem Übersetzen mit dem Vaporetto zu früh gewesen (man beachte, dass wir trotz Urlaub und entsprechend relaxter Planung irgendwo zu früh dran waren 😉) ...

Unser erster voller Tag hier in Venedig. Inklusive unserer Urlaubsroutine gemeinsam mit Toni und Bene. Nach einem noch längeren Abend auf der Terrasse mit Sprudel, Lachen und Musik haben wir uns erstmal ausgeschlafen und danach ein schönes Frühstück zubereitet. Inklusive dazugehöriger Kaffeegenussdiskussionen und den Kämpfen mit der Bialetti. Dolci, Salumi, Formaggi - tutti bene! ...

Eine Premiere in diesem Jahr ist es, dass wir gleich zweimal mit Freunden ein verlängertes Wochenende in Venedig verbringen und neben diesem historischen Wunderland auch nochmals die Biennale besuchen und erkunden können. Und das ergab sich so: ...

Das Schöne an Wochenenden im Sommer sind die vielen Einladungen und Gegeneinladungen zu den Grills und auf die Terrassen. Heute hatten wir einen gemütlichen Abend in Werner und Marcus' Paradies über den Dächern. So dürfte jedes Wochenende sein!

Heute sind wir bei Dani und Erich eingeladen. Und auch hier wird der Gasgrill aufgedreht und wie wir es von den beiden erwarten, eine Köstlichkeit nach der anderen vor uns aufgetischt. Mit viel Liebe zum Detail und spannende Kombis. Nach kleinen Burgern als Amuse Geule auf der Terrasse ging es dann einen Stock tiefer an den Speisetisch, wo wir unseren kulinarischen Abend fortsetzten. Inklusive Tanzwettbewerb mittel Playstation zwischen Tim, Johanna und Roman (ich war auf jeden Fall der moralische Sieger 😊)

Viele kennen wahrscheinlich Sekt von Szigeti. Sie gibt es mit vielen Sorten und Geschmacksrichtungen und hatten einst einen großen Erfolg und super Wachstum bei den Winzersekts. Vielleicht sogar zuviel Erfolg. Denn es wurden immer mehr Sorten und den Sekt gibt nun auch in vielen Supermärkten. Der Trinkgenuss geht dabei ein wenig in der Wahrnehmung auseinander. Die einen mögen sie immer noch (vielleicht auch wegen der früheren Erlebnisse und dazu auch noch zu einem relativ günstigen Preis). Meinereins war ja nicht mehr so davon überzeugt (also nicht, dass er nicht gut trinkbar wäre, aber halt ein wenig grob und sprudelig für meinen Geschmack).  ...

Ein Wochenende im Burgenland. Gemeinsam mit Toni und Bene sind wir heute in den Süden gereist und haben zuerst einen ausgedehnten Spaziergang mit den Hunden unternommen, um im Anschluss dann im Gut Purbach unser Quartier zu beziehen und ein feines Abendessen zu genießen. Inklusive einer Spezialität des Hauses: Huhn in der Blase. Letzteres hat uns schon bei der Ankunft aus dem Kochtopf begrüßt und es gibt es nur gegen Vorbestellung. ...