Fürs Wochenende haben wir uns ein Bio-Huhn besorgt. Doch bevor das entbeint, gefüllt und gebraten wurde, ging es noch eine Runde mit Ivy raus in die Natur. Dann macht ein Kaminfeuer daheim noch mehr Spaß, woran man sich dann wieder aufwärmen kann. Nun noch das Hendl ins Rohr und fertig ist ein feiner, gemeinsamer Sonntag.

Die Klimaanlage haben wir beim Umbau und Einzug in unsere Wohnung eingebaut. Und das ist nun schon wieder fast 20 Jahre her. Zeit, sie einmal auf den neuesten Stand zu bringen. Daher haben wir heute einen Austausch von Außenteil und Innenteilen machen lassen. Da die bestehende Verkabelung weiter verwendet werden konnte, war es nur ein relativ geringer Bauaufwand. Und die neuen Geräten sind auch wesentlich effizienter im Energieverbrauch und wir können in der Übergangszeit (oder auch, wenn mal wieder Gas oder Therme ausfällt) die Wohnung damit beheizen. Keine schlechte Option, denn wir sind ja schon einmal für fast 2 Wochen im Winter in einer kalten Wohnung gesessen, weil die Gasleitung erneuert werden musste.

Nach einem kleinen Essen auf der Terrasse im Sonnenuntergang tut ein 'Verteiler' ganz gut. So nennt man in Österreich auch ein Gläschen Schnaps nach dem Essen. Unseren Essplatz bauen wir ja immer so auf, dass er dem Wetter und Anlass am besten entspricht. Und das haben wir in diesem Jahr auch oft gemacht, wenn wir Besuch hatten. Mal im Wintergarten (wenn es draußen zu frisch oder gar regnerisch war), auf der Sonnenseite oder aber doch lieber im Schatten, wenn man der Sonne entfliehen wollte. ...

Die Meierei Füllenberg liegt an der Gemeindegrenze zwischen der Gemeinde Wienerwald und der Gemeinde Heiligenkreuz. Bevor wir hier aber eine kleine Einkehr in der schon recht herbstlichen Sonne machen und ie hausgemachten Mehlspeisen bzw. ein Speckbrot oder eine Eierspeis' genießen, machen wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Wienerwald. Und lassen unsere kleine Drohne kurz auf einer Wiese steigen und machen ein paar lustige Videos mit der GoPro Fusion in 360 Grad. ...

Retour in Wien. Ein kleiner Check auf der Terrasse: alles noch grün. Und Ivy von ihrer Sommerfrische in Tattendorf abgeholt. Jetzt sind wir alle wieder z'haus!

Gestatten: Muffin mein Name. Dieses kleine Wollknäuel gehört zu Alex und passt wunderbar in jede Handtasche. Und er war auf Kurzbesuch. Immer vor unserem Urlaubsantritt kommt Alex vorbei, um sich in unserer Abwesenheit ein wenig um Wohnung, Aquarium und Terrasse zu kümmern. Heute gab es noch ein paar Instruktionen dafür und damit auch den Besuch von Muffin!

Auf unserem Sofa in der Lounge liegen auch ein paar Pölster, die eine lustige, glänzende Pailletten-Oberfläche haben. Wenn man mit der Hand darüber streicht, dann drehen sich die zweifarbigen Pailletten um 180° um und man kann so Muster darauf verewigen. Ein besonderer Effekt tritt auf, wenn die Sonne ihre Strahlen auf die Pölster wirft. Dann wird aus der Wohnung kurzerhand eine Disco! Loving it!

So ist das, wenn Roman etwas kocht und zubereitet. Ganz anders als Richard, der sich immer peinlichst genau an Rezepte und Vorgaben hält – und damit auch meist sehr gut fährt. Seine Sachen werden immer perfekt, allerdings gibt es sie viel zu selten. Wahrscheinlich, weil es auch immer so aufwändig ist. Bei mir geht es ja meist immer nach Gefühl. So weiß ich, dass Richards perfekte Stelzen vor dem eigentlichen Grillvorgang über Nacht in einem Sud eingelegt waren. Okay - soweit so gut. Nur was machen, wenn man abends schon verplant ist (Pralinenworkshop) und die Stelzen noch in Tiefkühler liegen, man aber kaum Zeit hat, das vorzubereiten? ...

Limoncello gehört ja zu den Spirituosen, die zwar einerseits Urlaubsfeeling pur ausstrahlen, andererseits aber meist kaum zu trinken sind. Elendig süß und oft auch künstlich eingefärbt. Nur wenige Male haben wir in Italien einen sehr guten Limoncello serviert bekommen. Selbst bei vielen selbstgemachten ist der Zuckeranteil so hoch, dass einem sofort der Magen verpickt. Von Toni und Bene haben wir vor 2 Jahren einen wunderbarem Limoncello bekommen. Seither wollen wir auch immer schon einen selbst fabrizieren. ...

Sozusagen ein Schweinebauchposting – alles drin: Grillen, Kochen, Smoken, gemeinsam genießen, Freunde, Terrasse, Sommer, Sonnenuntergang, chillen, ...  ...

Zwar ein zweifelhaftes Vergnügen. Unser verklebter Holzboden hat nach dem Wasserschaden immer wieder geknackt und geknarrt und sich schließendlich teilweise von der Verklebung gelöst und 'wunderbare' Wellen geworfen. Gehört in dir Rubrik 'Dinge, die man nicht braucht'. Und jedes Mal stolpert einer darüber. Jetzt wird es spannend, ob es sich hier um einen Wasserschaden handelt, der von der Versicherung abgedeckt ist oder nicht. Auf jeden Fall eine ziemlich blöde G'schicht. Und umso ärgerlicher, da wir unsere Klimaanlage immer ordnungsgemäß jährlich warten haben lassen.

Wenn man abends noch den Sonnenuntergang auf der Terrasse nach dem Büro erwischt, sich ein Gläschen einschenkt und noch die letzten Sonnenstrahlen genießen kann: ein Moment zum Genießen.

Als wir heute vom Wochenende in Salzburg nach Hause gekommen sind, ist auf einmal beim über den Boden gehen Wasser aus den Fugen geschossen. Irgendwie ist die Klimaanlage undicht geworden und das Wasser nicht wie vorgesehen in den Ablauf geflossen sondern schön in unserem Holzboden versickert. Zum Glück ist an der Decke unserer Nachbarn unter uns kein Wasserschaden zu sehen. Dafür ist das Wasser und die Feuchte nun bei uns zwischen Estrich und Holzboden. Und dieser wird sich wahrscheinlich in den kommenden Tagen selbstständig machen und schön aufbiegen. So ein Wasserschaden gehört auf jeden Fall zu den Dingen, die man nicht wirklich benötigt im Leben.

Nach ihrem Essen am Abend und einem Leckerli ist Ivy immer in Spiellaune und fordert uns hier mit immer neuen Spielzeugen auf etwas Fangen zu spielen. Und diesem Blick kann man einfach nicht widerstehen.

Ein gemütlicher und sonniger Tag ohne sozialer Begegnungen. Nur wir mit Ivy, Hühnerflügerl vom Grill und ein paar frische Heidelbeerdatschi unter blauem Himmel. Macht auf jeden Fall auch Spaß.

Da hat wohl noch wer gestern Weihnachten gefeiert und ist spät ins Bett gekommen.

Unglaublich was immer passiert, wenn man die Technik in einem Kasten komplett abbaut und alle neu ordnet. Was vorher immer irgendwie hinter Büchern, Deko oder Geräten an Kabelzeugs versteckt wird, kommt dann zum Vorschein. Und auch wenn man mehr oder weniger dieselbe Technik wieder zusammenbaut und fertig verkabelt hat, bleiben doch immer eine ganze Menge nicht mehr gebrauchte Kabel übrig. Ist bei uns zumindest immer so.

Fußball (irgendein WM-Spiel) und anschließend Lifeball (Sound of Music). Ziemliches Kontrastprogramm. Wir haben beides am kleinen Screen (iPad) unter freiem Himmel genossen.

Was machen, wenn das Wetter so wunderbar sommerlich ist? Ganz richtig: einfach genießen. Beefer an, Steak rein, frische Kräuter schneiden und genießen.

Das Wochenende wird gechillt. Keine weiteren Einladungen mehr, dafür aber jede Menge Lust auf Terrasse und Green Egg. Ein paar Hühnerflügerl schön mariniert und ganz langsam gegart. Dazu noch gegrillte Avocados und den Rest der Geburtstagstorte zum Drüberstreuen. Buch her und den Abend ganz gemütlich ausklingen lassen.