Wie gut verstehen uns unsere Hunde?

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Manchmal mehr - manchmal weniger

Veröffentlicht am 14. Jänner 2015 von Roman

Ivy ist ja eine recht aufgeweckte Weggefährtin und im Vergleich zu Mady (ihrer Vorgängerin) doch um eine Nuance gewiefter. Leider führt dies aber nicht dazu, dass sie auch folgsamer ist. Man merkt nur beim Lernen, dass sie schneller zum Ziel kommt und recht interessiert an allen Dingen ist. Das eine oder andere Goodie ist für sie auf jeden Fall ein guter Motivator sich anzustrengen.

Auch bei Suchspielen setzt sie ihren Kopf und ihre Sinne intelligent ein. Vielleicht beschäftigen wir uns aber auch mehr mit ihr als mit Mady. Wenn man aber oft so mit dem Hund in ganzen Sätzen spricht (und man neigt ja dazu), weiß man nicht, was der Hund eigentlich davon auch wirklich versteht. Angeblich erwerben die Vierbeiner einen Sprachschatz von rund 1000 Wörtern - was in etwa dem eines 4-jährigen Kleinkindes entspricht. Also sollten doch schon einige Zusammenhänge möglich sein. Studien haben scheinbar gezeigt, dass sie dies auch unabhängig von der Geste des Absenders tun - und Körpersprache ist ja ein wichtiges zusätzliches Kommunikationsmittel.

In dem Video von Joe Hanson - 'It's ok to be smart' geht es darum und es ist für alle Hundebesitzer interessant zu sehen.

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