Absolut verdient
Veröffentlicht am 21. September 2015 von RomanWir kommen ja doch so einiges rum und sind übers Jahr verteilt in einigen guten und angesagten Lokalen. Und irgendwie trifft die Koch des Jahres Auszeichnung auch immer wieder unsere Favoriten. Wie jetzt eben Konstantin Fillippou, einer unserer Kochlieblinge in Österreich. Er übernimmt den Titel von Richard Rauch, der mit seiner Schwester Sonja Rauch in Trautmannsdorf das Lokal Steirawirt führt. Das wir den Steirawirt schon lange vor seiner Auszeichnung auf ... (weiter lesen »)
Das passt dazu
Eine kleine Weltreise mit jeder Menge Gaumenfreuden
Veröffentlicht am 05. September 2015 von RomanDen 2. Reiseteil unseres Sommerurlaubs haben wir mit einem Besuch beim Steirawirt begonnen. Und zwar mit einer Gaumenreise der besonderen Art. Wie daheim haben wir uns schon bei der Ankunft gefühlt und sind wie immer herzlich empfangen worden. Man kennt sich ja. Auch, wenn wir es nun schon seit einer geraumen Zeit leider nicht mehr hierhin geschafft haben. Und auch kulinarisch ging es gleich los. Insbesondere mit einer Menge Überraschungen. Unsere ... (weiter lesen »)
Das passt dazu
Überall gibt es neue Eisgeschäfte in der Stadt
Veröffentlicht am 12. August 2015 von RomanWie die Schwammerl schießen sie aus dem Boden. Es muss wohl irgendwo einen Jungunternehmer Förderkurs im vergangenem Jahr gegeben haben, der sich dieses Themas widmete - oder wie sonst erklärt man sich auf einmal diesen Trend? Vielleicht ist es aber auch die Erfolgsgeschichte der Eisgreißlerei und von Veganista - die bereits 2013 und 2014 ihre Pforten öffneten - und vor denen sich immer große Menschenansammlungen befinden. Nicht immer ... (weiter lesen »)
Das passt dazu
Perfekt für Feste, Parties oder größere Einladungen
Veröffentlicht am 11. August 2015 von RomanBei dieser Spezialität aus Mittelitalien handelt es sich um einen würzigen gerollten Schweinebraten zur praktischen Verköstigung mehrere Gäste auf Feiern und Veranstaltungen aller Art. Der Schweinebauch vom Bio-Schwein wird mit Gewürzen gefüllt, eingerollt, zusammengeschnürt und vom Fleischermeister vorgegart. Nach 2 Stunden im Ofen ist die Porchetta servierfertig So liest sich die Anleitung auf der Webseite von Porcella - dem Biofleischlieferanten der Stadt. Für die ... (weiter lesen »)
Das passt dazu
Hierzulande kennt man ja meist nur das schnelle Grillen. Da wo man Barbecue dazu sagt, nimmt man es mit schnell nicht so genau.
Veröffentlicht am 11. August 2015 von RomanSchon interessant, dass es unbedingt in den USA einen wahren Kult ums hochqualitative Barbecue gibt. Sonst ja eigentlich eine Heimat von Fastfood und Convenience-Produkten kann man sich in Punkto Fleisch und Grill noch einiges abschauen. Da wird gesmoked, gegart, gebrutzelt, mariniert und vieles mehr. Einfach immer dem perfekten Fleisch auf der Spur. Auch wir haben unsere Spareribs in den vergangenen Jahren schon immer einer intensiveren Vorbehandlung unterzogen. Denn die Dinger sind ... (weiter lesen »)
Gut vorbereitet sehen die Ripperl auch schon vor den anstehenden 6-Stunden im Griller gut aus. Wer sie gleich entsprechend in einer Pfanne platziert, tut sich im Anschluss leichter mit den kommenden Schritten und muss die Rippchen möglichst wenig herumheben - was bereits nach den ersten 3 Stunden etwas problematisch werden könnte.
Die Smoking-Schnipsel sollten unbedingt für ein paar Stunden vor dem Einsatz gewässert werden, da sie sonst zu schnell verbrennen und nicht genügend Rauch abgeben. Den Drilldeckel nicht zu häufig öffnen, damit der Rauch schön im Inneren bleibt und dem Fleisch ein schönes Smoke-Aroma verpassen kann.
Bitte warten heißt es für einen Großteil der Grillfest. Man kann es aber auch positiv sehen: die Spareribs machen sich wunderbar quasi von alleine. Also kann man an dieser Stelle auch schon (noch nicht hungrige) Gäste einladen und mit ihnen plaudern.
Wenn der Spareribsständer schon auf feuerfesten Sockel steht, dann braucht man nun nur noch einen Liter Apfelsaft in die Pfanne gießen und alles anschließend mit 2 Lagen Alufolie gut abdecken. An den Seiten muss diese gut angedrückt und eingeschlagen werden, damit möglichst viel von dem Dampf im Inneren bleibt und die Ripperl nun für weiter 2 Stunden vor sich hin dünsten lässt.
Der echte Grillmeister hat auch die entsprechende Ausrüstung. Jetzt wird gemoppt! So nennt man bei uns das Auftragen der Glasur auf die Rippchen. Und hat definitiv nichts mit nicht mögen zu tun!
Ooooookaaaaay - alles fertig! Sehen sie nicht fabelhaft aus? Da kann man nur sagen. das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Die Rippchen fallen förmlich von den Knochen und man kann sich auf den Fleischgenuss konzentrieren. Noch ein paar Grillsaucen und Beilagen dazu (sollte man unabhängig vom Griller planen, weil dieser ja besetzt ist) und das Fest kann beginnen. Diese Portion war für 6 Personen locker ausreichend ...