Parémi Boulangerie und Pâtisserie

Veröffentlicht am 22. März 2018 von Roman
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Es soll hier Wiens beste Baguettes geben, die ganz nach dem französischen Vorbild gemacht sind. Obwohl dies mit dem Ursprung auch so eine Sache ist. Angeblich wurde die Kunst für das Dampfl ja von Marie Antoinette (bzw. deren Hofköchen) von Österreich nach Frankreich exportiert, dort allerdings in Form des luftigen Baguettes perfektioniert. Auch der Blätterteig und die diversen Zubereitungsarten kommt ja aus Wien. Daher nennt man sie in Paris ja auch Viennoise. Was wäre die Kochkunst eben ohne Migration. Immer ist irgendwas von irgendwo inspiriert und wurde dann halt weiter interpretiert.

Vor dem Parémie gibt es gerne eine kurze Schlange, wenn man sich hier um ein Baguette anstellt. Uns sind ja die Pâtesserie-Sachen noch viel lieber. Die sind zwar schon recht teuer, aber schmecken einfach toll und sehen auch noch ganz super aus. Man kann aus Éclair, Choux Praliné, Truffes, Macarons mit Passionsfrucht Ganache, Madeleines und Schokolade-Moelleux odera auch exquisite Eigenkreationen wie Le Citron, ein Törtchen aus weißer Schokolade, mit Zitronenmousse und Pinienkernkrokant gefüllt, auswählen. Die Choux Praliné sind einfach ein Gedicht, auf den Bildern auch ein Éclairs au chocolat und ein Le Jardin de Roses (wie man das Le Citron auf der Instagram-Seite auch gerne nennt)

Hier ein paar Eindrücke für euch.

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