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Heute haben wir uns auf Empfehlung das Stück Nora (hoch) 3 angesehen. Ein - oder besser gesagt drei - Stück(e) über die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Von Henrik Ibsen/Elfriede Jelinek
inkl. Ein Puppenheim/Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte/Nach Nora. Mit jeweils ein und denselben 6 Darstellern und einem nahtlosen Übergang. Nicht schlecht. Auch, wenn ich Theater mit gewissen Schreicharakter und jeder Menge Dialekt (ohne dem geht es ja wohl nicht mehr in Kultur und Film) nicht ganz so mag. Sehr reduziert in der Inszenierung. Und insbesondere Rainer Galke und Stefanie Reinsperger (in der Hauptrolle) haben eine wirklich tolle Performance geliefert. Mit sehr viel Emotion.
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