Grabenästhetik

Veröffentlicht am 30. September 2009 von Roman
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Immerhin macht es Sinn. Nachdem am Graben und in der Kärtnerstraße alles mit einem neuen Belag versehen ist, wurde plötzlich mit einer Steinkreissäge wieder aufgeschnitten. Anfangs verstanden wir das nicht, aber jetzt hat sich das Rätsel gelöst. Die Sägelinie diente als Ausrichtungsrille für das Fräsgerät, das die Markierungen für Sehbehinderte macht. Ist also durchaus sinnvoll. Schön ist die ganze Pflasterung aber leider keineswegs.

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