Jetzt ist es soweit und die Metallarbeiter haben ihre Arbeiten mit der Einfriedung des Flachdachs abgeschlossen. Und der Richard steht ganz stolz und blickt über unser neues Refugium. Und auch, wenn wir natürlich schon öfters mal auf dem (damals noch ungesicherten) Flachdach standen, haben sich nun durch das Geländer ganz neue Perspektiven ergeben. Auch, wie man auf den Rest der Terrasse blicken kann ist sehr spannend. Das die Sicherheit des Geländers gibt dem Neuen ohnehin nochmals einen besseren Kick. Und damit das Gewusel auf der Terrasse perfekt ist, haben sich zur Baustellenarbeit auch noch die Gärtner dazu gesellt, die für eine grundsätzliche Frühjahrsfrische und -putz gesorgt haben. Am Ende war dann auch noch der Kranfahrer da und hat einiges vom Zeugs wieder fachgerecht nach unten gehievt. ...

Mitte März und das Wetter ist ein Traum um so richtig auf der Terrasse zu arbeiten und alles für den bevorstehenden Frühling vorzubereiten. Und auch die Wettervorhersage spricht nicht für einen erneuten Wintereinbruch. Was einen noch mehr dazu verleitet schon neue Pflanzen zu setzen und alles auszuwintern. Auf den Bildern sieht man auch noch den Stand der aktuellen Terrasse. Schon bald werden Teile davon in neuem Glanz erscheinen. Im hinteren Teil kommt endlich das fehlende Geländer und sorgt für die korrekte Absturzsicherung. Und wir überlegen, ob wir nicht auch Teile der hinteren Terrasse bereits mit neuem Holz eindecken um den Baustellenkran so richtig auszunutzen. Schau ma mal. Heute haben wir alle einmal das wunderbare Frühlingswetter genossen.

Der hintere Teil unserer Terrasse ist noch nicht erschlossen und ausgebaut. Bereits als Dachterrasse gewidmet, haben wir ihn beim ursprünglichen Umbau aus Kostengründen allerdings einmal nach hinten gestellt. Aber irgendwie wäre es ja auch schade, so eine schöne freie Fläche inmitten der Stadt nicht auch noch zu nutzen. Also haben wir uns nach ein paar Überlegungen (der aufgebaute Kran der Nachbarbaustelle hat dabei am Ende auch mitgeholfen) dazu entschlossen, das Terrassen-Projekt nun auch in die Tat umzusetzen. Der Start sieht gar nicht besonders spektakulär aus. Nur ein paar Metallteile wurden heute mit dem Kran am hinteren Dachteil abgelegt. Wenn nun noch das Wetter passt, dann kann es jederzeit mit der Einfriedung losgehen.

Wenn die Temperaturen allmählich steigen und die Frühlingsgefühle aufkeimen, dann drängt es den Richard in jeder freien Minute auf die Terrasse. Zupfen da, zurecht schneiden dort, Tröge umstellen und generell einfach alles inspizieren. Demnächst wird ja unser Terrassenerweiterungsprojekt gestartet und dann haben wir Baustelle. Auch davor benötigt es einige Vorbereitungen. Mal sehen, wann das Wetter passt und die ersten Arbeiten beginnen.

Schon befinden sich in unserer Wohnung überall Tulpen. Sie bringen uns den Frühling schon früher in die Wohnung – auch, wenn es draußen noch oft grau und kalt ist. Diese bunten Frühlingsboten sind auch noch sehr schön und haben einen ganz besonderen Flair, wenn sie am Ende ihrer Blütezeit angekommen sind. Immer noch farbenprächtig und frisch. Und dennoch schon im Endstadium.

Toni und Bene haben sich vor ein paar Tagen bei uns gemeldet und vermeldet, dass es etwas zum Anstoßen gibt. Weitere Details haben wir nicht erfahren, aber ein Termin zum Austauschen aller Neuigkeiten wurde rasche gefunden. Nur das mit der Lokalwahl hat ein wenig gedauert - und so haben wir uns dann zu einem Muschelabend entschlossen (das haben wir ja schon einmal gemacht). Diese wurden beim Goldfisch bestellt und heute bei uns zubereitet. ...

4 Kartenkönige am Tisch. Nach Pasta gibt es seit langem wieder eine Runde Tarock. Genauer gesagt, Königsrufen. Ein wunderbares Spiel, das abwechslungsreich und intelligent ist. Mal sind die Tarock-Karten viel wert (und dann möchte man soviele wie möglich davon haben), bei anderen Spielen die Farbkarten (und mit den Tarock macht man gar keinen Stich), dann wieder gelten die Tarock, aber man soll/darf keinen Stich damit machen oder man zahlt, wenn der XXI. (auch Mond genannt und die zweithöchste Tarock im Spiel und quasi fast immer ein Stich) vom Gstieß gestochen wird. Wenn dabei dann auch noch der Pagat fällt (die niedrigste Tarock), sticht diese sogar den Mond und den Gstieß. Manche Runden spielt man sogar 'ouvert' und man legt die Karten offen für alle sichtbar auf den Tisch (spielt eigentlich ab und zu aber nur Roman). Marcus ist eher der Zwickolo oder Trickolo Typ und Richard spielt ungern etwas ohne Talon. Diesmal hat er und aber auch in einer Runde mal Valat besiegt. Kennt ihr euch aus? Genau diese Vielfalt macht das Tarockieren auch so interessant. Wenn man mal vom Punkte zählen absieht - denn da zieht man immer von der Summe von 3 Spielkarten jeweils 2 Punkte ab bis man alle Karten durch hat 😉

Was macht man mit zuviel gekauftem Faschiertem und Salsicce am Wochenende? Stimmt – einen big Topf Sugo. Und der reicht wohl für die ganze Woche. Auch nicht schlecht.

Heute war es soweit und wir haben und vom Christbaum getrennt. Schon irgendwie schweren Herzens, weil er immer noch so frisch wie am ersten Tag war! Fühlt sich fast so an, wie einen lebendigen Baum umzuschneiden! Aber alles hat nun mal seine Zeit! Und Teile davon übernehmen nun Winterschutzaufgaben auf der Terrasse!

Unseren Weihnachtsbaum hatten wir ja schon sehr lange nicht mehr so lange in der Wohnung stehen. Sie werden ja schon Mitte Dezember aufgebaut und dann oft noch vor Silvester wieder abgebaut. Besser gesagt, die Äste werden abgeschnitten und haben noch einen Einsatz als Winter-Kälteschutz für unsere Pflanzen auf der Terrasse. Damit haben wir einen Doppelnutzen. ...

Nach einer ausgelassenen Feier gestern, haben sich Alice und Christof bei uns gemeldet, ob wir gemeinsam einen Spaziergang unternehmen sollen. Und ich konnte mich auch dazu aufraffen. Gleich nach dem Neujahrskonzert ging es los und wir stapften durch den Prater. Und warum dann nicht gleich den Tag gemeinsam ausklingen lassen. Mit einem Reperatur-Sprudel. Genügend von gestern ist ja noch übrig geblieben. Gut, dass ein wenig davon weggekommen ist. Und auf jeden Fall ein guter Start ins neue Jahr.

Es war ein schönes Jahr. Da wir fast ein Jahr ausgesetzt haben unseren Photoblog upzudaten – und das in den letzten Wochen hinter den Kulissen nachgeholt haben – merkt man so richtig, was wir so alles erlebt haben. Und der Rückblick gefällt uns. Viele Treffen mit unseren Freunden, genussvolle Momente auf unserer Terrasse, Hundeausflüge, Reisen und vieles mehr.  ...

Familienweihnacht! Der Baum ist geschmückt, alle Zutaten zuhause, der Sprudel eingekühlt und der Truthahn kommt ins Rohr. Warum schon heute? Weil bei uns Weihnachten schon immer vor Weihnachten ist. Die Familie trifft sich bei uns und wir haben ein gemütliches Fest. Zwar ohne Geschenke, Christmette oder anderen lieb gewonnen familiären Traditionen. Dafür haben wir einen neue, eigene Tradition etabliert. So trifft man sich eben nicht zu Weihnachten, sondern irgendwann davor. Und das ist meist entspannter, als es am 24. wäre. Da hier ja auch andere Teile der Familie feiern und vielleicht ebenso Anspruch auf die Eltern (bzw. Kinder) erheben. Diesmal zwar aus gegebenen Anlass in einer etwas kleineren Runde. Aber vielleicht klappt es ja im kommenden Jahr wieder gemeinsam, hier alle neben dem Baum zu versammeln. Wir werden ja sehen. ...

Es ist soweit. Den Christbaum haben wir bereits besorgt und aufgestellt. Und auch die restliche Wohnung dekoriert. In diesem Jahr bezeichne ich es ja als 'kleines Dekoprogramm'. Worüber wahrscheinlich viele Schmunzeln werden. Ein Neuerung ist die Installation an unserer Schieferwand, von wo mittels aufgeklebter Konstruktion einige Christbaumkugeln baumeln (und das hoffentlich noch länger). Auch wenn das Richard am Anfang recht kritisch sah, jetzt gefällt es ihm auch. ...

Morgen haben Richard und ich ein unglaubliches Jubiläum. Seit 30Jahren sind wir nun schon zusammen und verbringen unser Leben gemeinsam. Soviel großartiges haben wir schon gemeinsam erlebt und genossen. So bunt und schön wie dieser Blumenstrauß. Vielen lieben Dank. Mögen die vielen kommenden gemeinsamen Jahre genauso bunt, fröhlich und ermunternd sein, wie dieses Potpourri! DANKE für alles!

Am iPad haben wir eine App, mit der wir auch Photobooth Action verwirklichen können. Und so steht es bei vielen unserer Einladungen und Event einfach herum und lädt dazu ein, benutzt zu werden. Mal machen mehr mit, mal weniger. Aber fast immer kommen ein paar nette zusätzliche Actionbilder zustande. Und es kostet ja nichts, außer Platz. Voilà - hier die Ausbeute vom Eisstock-Xmas-Karaoke-Happening bei uns.

Normalerweise haben wir uns ja in jedem Jahr Eisstockbahnen beim Wiener Eistraum gesichert. Diesmal habe ich im Vorbeigehen allerdings diese 2 Bahnen im Museumsquartier entdeckt und spontan gemietet. Warum nichtmal einen anderen Termin und Ort dafür auswählen? Und heute war es soweit und wir haben in einer sehr netten Runde die beiden Bahnen bespielt und jede Menge Spaß gehabt. Die Bahnen sind zwar nicht wir beim Eistraum aus richtigen Eis. Und die Eisstöcke haben alle dieselbe Belagsfläche. Aber es hat dennoch sehr viel Freude gemacht und ist immer ein lustiges Happening. ...

Richard pflegt und hegt es. Manchmal mir mehr und dann wiederum weniger Lust und Laune. Insbesondere im Frühjahr und im Sommer, wenn auf der Terrasse viel zu tun ist, das Aquarium aber dennoch einiges an regelmäßiger Aufmerksamkeit benötigt. Das vergisst man rasch, aber es unbedingt notwendig sich laufend darum zu kümmern, da es sonst alles andere als schön aussieht. Ist hat so ein anstrengendes Hobby wie ein (Photo-)Blog - nur dass man da nicht einfach ein Jahr Auszeit nehmen kann und dann alles in einem aufwändigen Kraftakt nachholt. ...

Bene und Oliver von schoentrinken.at werden auch in diesem Jahr bei unserem Agentur PopUp Punschstand im Glashaus die Bar übernehmen und unseren Gästen sogenannte Frozen Punsch Cocktails zubereiten. Der Klassiker vom letzten Jahr (der Kir Natale) wird auf jeden Fall wieder mit dabei sein. Aber es kommen noch 2 neue Drinks ins Programm um für jeden Geschmack etwas parat zu haben. Im letzten Jahr ist diese Idee ja wunderbar angekommen. Oliver und Bene haben schon einige Rezepturen ausprobiert und sind heute zur gemeinsamen Auswahl und Verkostung bei uns vorbei gekommen. ...

Der Winter klopf an die Türe und schon bald sollen die ersten Nächte mit Minusgraden auf Wien zukommen. Es wird also höchste Zeit wie jedes Jahr unser Winterzelt für den Fall der Fälle aufzubauen. Im vergangenen Jahr haben wir die Pflanzen zwar nie hinein gestellt, aber man weiß ja nie. Die Zitrusbäume kommen ohnehin in den Wintergarten, wo sie auch gerne blühen und Früchte für die kommende Saison ansetzen. Und Oleader vertragen gerne ein paar Minusgrade, wenn es nicht allzu kalt und stürmisch ist. Was den Pflanzen sogar ganz gut tut. Aber wenn einmal ein gröberer Frost kommt, sind wir gerüstet und können die Pflanzen schnell hier ins Zelt samt Frostwächter bringen. ...