Abends sind wir bei Toni und Bene eingeladen. Es gibt selbstgemachte Focaccia (als Vorspeise). Zu diesem deftigen Gebäck eigene sich auch ganz gut ein Bierchen. Da das neue Geschäft in der Neubaugasse noch nicht eröffnet hat und sie gerade erst beim Einräumen sind, konnten wir kein Bier hier zum Mitnehmen einkaufen. Also blieben wir doch bei Sprudel 😊 (auch nicht verkehrt)
Zum goldenen Becher
Veröffentlicht am 06. Februar 2020 von RomanSo nennt sich das Haus am Stephansplatz mit der wunderbar bunten Fassade. Aus dem Wien Geschichte Wiki kann man folgendes darüber nachlesen … In einer Fassadennische des alten (1881 demolierten) Hauses befand sich als Wahrzeichen über dem Haustor ein Schmiedeeisengitter (16. Jahrhundert) mit einem Becher, der an ein Ereignis der Reformation erinnern sollte, das sich aber möglicherweise vor dem Haus Graben 10 (Ankerhaus) zugetragen haben dürfte: der Protestantische Bäckerbursche Johann Hayn ... (weiter lesen »)