Ravioli mit Grammeln, Kräutern, Ricotta und Birnenscheiben

Veröffentlicht am 20. Mai 2013 von Roman
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Tante Fanny Pasta Teig: Endlich! Fertige Teige gibt es ja viele und helfen oft in der Küche so manche Speisen einfach schneller zuzubereiten. Allen voran der Blätterteig, den heute ja wirklich nur mehr sehr wenige selbst machen. Aber auch Mürbteig oder Strudelteige kann man bereits fertig kaufen. Nicht alle sind auch für alles geeignet und machmal kommt man nicht ums selber machen herum - aber für viele Gerichte passt so eine Fertigteig wunderbar und man kann sich mehr auf die Zutaten konzentrieren. Jetzt gibt es von Tante Fanny auch einen Pastateig, den wir gleich mal ausprobieren mussten. Einen selbst machen und mit der Nudelmaschine (noch so ein ein Trum in der Küche) hantieren ist uns zu aufwändig - also kaufen wir unsere Ravioli meist schon fertig. Mit dem Tante Fanny Teig hat es aber auch gut geschmeckt.

Die Zubereitung ist allerdings nicht ganz so einfach. Der Teig ist recht dünn und kann so auch gut für viele andere Pasta- und Teiggerichte verwendet werden (wie beispielsweise auch Lasagne) - das Problem ist hier nur, dass er einmal ausgerollt recht schnell austrocknet. Wir haben ihn daher immer nur teilweise aus dem Papier gewickelt, den Teig gleich mit Eiklar bestrichen und dann immer ein Reihe Raviolifülle drauf gegeben. Zusammenklappen, festdrücken und die einzelnen Stücke (jeweils 4 - 5 pro Reihe) ausschneiden. Dann die nächste Reihe.

Als Füllung haben wir was zünftiges probiert: gehackte Grammeln mit Kräutern und Ricotta. Nach dem kochen dann noch die Ravioli in reichlich brauner Butter schwenken. Darin haben wir zuerst ein paar dünne Scheiben Birnen gebraten und die dann gemeinsam mit Parmesan, Salz und Pfeffer auf die Ravioli gelegt. Sehr fein - und die Konsistenz sowie der Geschmack vom Nudelteig war sehr gut.

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1 Kommentar
  • Sonja Planeta
    21.05.2013

    Ooohhhjaaa, die muss ich ausprobieren (allerdings mit selbst gemachtem Pastateig 😉 )! Sehr lecker!