Maestrani - Passion Chocolat Suisse 1852

Veröffentlicht am 31. Jänner 2011 von Roman
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Bio- und Fairtrade-Schokolade Bananasplit ©maestrani ist Schlemmen ohne schlechtes Gewissen. Beim Essen dieser Schokolade hat man zudem noch die Gewissheit etwas Gutes zu tun, denn die neuen Tafeln des Schweizer Herstellers maestrani könnten vorbildlicher nicht sein. Diese Schokolade trägt nämlich sowohl das Bio- wie auch das Fairtrade-Siegel. So hilft man sich selbst und seiner Gesundheit und auch denen, die die herrlichen Zutaten für diesen Genuss anbauen.

Aber was wäre das gute Gewissen ohne den Geschmack. So gibt es diese Schokolade zum Beispiel beim Spar in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Von Bananasplit über Chili bis hin zu Himbeer. Und allesamst haben sie einen sehr feinen und unbekannten Geschmack. Die Aromen wirken etwas künstlich, sind aber eine willkommene Abwechslung zu manch anderer Schokolade im Handelsregal. Und mit FairTrade und Bio kann man so auch nachhaltig und mit gutem sozialen Gewissen naschen.

Aquillino Maestrani, der bei seinem Vater Giuseppe im Tessin die Kunst der Schokoladenherstellung erlernt hatte, eröffnete sein erstes Geschäft im Jahr 1852 an der Krongasse in Luzern. Giuseppe seinerseits hatte sein Handwerk, wie viele andere in jener Zeit, in der Lombardei erlernt. Sieben Jahre später, 1859, verlegte Aquillino seinen jungen Betrieb nach St. Gallen, an die Multergasse. Um seine Produkte anzupreisen, baute er mit dem sogenannten «Marmorhaus» einen wahren Prachtsbau mitten in der Altstadt.

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