Gartenarbeit - die Qual mit dem Mehltau

Veröffentlicht am 25. März 2009 von Roman
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Noch nichtmal April und der Mehltau hat unsere Rosen fest im Griff. Auch, wenn die Triebe gerade einmal 2-3 Zentimeter rausschauen, der Mehltau ist mit dem feuchten und unbeständigen Wetter schon omnipräsent.

Was tun, wenn die Stämme der Rosen überall weiße Flecken haben, die unserer Meinung nach und einigen Webrecherchen zufolge eindeutig Mehltau zu sein scheinen? Und noch dazu ist das Wetter so unbeständig, dass es schwierig ist, einen Sprühslot zu finden. hat jemand Erfahrung, was man da machen soll? Einfach abwarten und schauen, wie sich die Rosen machen, wenn erstmal die Blätter kommen und die Triebe so richtig sprießen? Oder ist Zurückschneiden die einzige Methode, wie man den frühen Befall in den Griff bekommt?

Über sachdienliche Hinweise würden wir uns freuen. Einfach hier in den Kommentaren hinterlassen.

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1 Kommentar
  • Holger
    23.06.2011

    Oh ja, das kenne ich auch. Vor allem die kleinen Bodendeckerrosen sind immer mal wieder befallen.

    Ich hab so ein Sprühmittel "Rosen Pilzfrei" - widerliches Zeug - gekauft. Es scheint ein wenig geholfen zu haben...

    Jetzt merk' ich erst, daß ich zu einem Artikel aus 2009 kommentiere 😉