Alles begann mit Kräutern und Paradeisern

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Thymian, Rosmarin, Oregano, Basilikum, Lorbeer und Co

Veröffentlicht am 05. September 2019 von Roman

Warum wollen Leute eigentlich Terrassen und Gärten haben? Ein Grund ist natürlich, dass man sich alleine oder gemeinsam mit Freunden ins Grüne setzen kann. Und alle die auch gerne mal kochen, überlegen auch, of sie nicht einen Teil der Terrasse oder des Balkons für Gemüse, Kräuter oder Obstanbau verwenden können. Denn es hat schon was, Vitamine aus eigener Produktion griffbereit zu haben. So auch bei uns. Und so waren die wohl ersten Pflanzen auf unserer frischen Dachterrasse auch Paradise (ein Klassiker in jedem Gemüsegarten) und natürlich Kräuter, wie Basilikum, Rosmarin oder Petersilie.

Die hatten es damals wirklich schwer. Zu wenig Infrastruktur, zu heiß, zu trocken und dann wieder zuviel Wasser. Von den meisten Gemüse- und Obst-Ideen haben wir uns im Laufe der Jahre daher verabschiedet und kaufen diese lieber in größerer Auswahl frisch vom Markt. Für einen wirklich funktionierenden Gemüsegarten sind die Flächen in der Stadt meist eben zu klein und exponiert. Und damit man so einen Gemüsegarten auch gut nutzen kann, braucht es einfach eine gewisse Größe und Überfülle, wie man es meist nur in Gärten oder auf Bauernhöfen findet. Und dann sind sie auch meist nicht so besondere Augenweiden und werden daher oft im letzen Winkel der Gärten angesiedelt.

Was sich bis heute allerdings einen fixen Platz auf der Terrasse gesichert hat, sind unsere Kräuter. Die sind nett anzusehen, wenn sie blühen sogar sehr häufig von Bienen frequentiert und man hat immer eine gute Hand (oder auch mehr) an frischen Kräutern zum Kochen parat.

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