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Im Herbst steht immer viel Arbeit an auf unserer Terrasse. Mittlerweile sind die Pflanzen alle schon groß geworden und haben es sich so richtig gemütlich gemacht. Da sie anders als in einem Garten in Trögen sind, müssen sie auch mehr als sonst üblich gedüngt und mit Wasser versorgt werden. Und sie müssen auch regelmäßig geschnitten werden, damit sie nicht zu groß werden und sie der ...   (weiter lesen »)

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Hier ein paar Bilder von heute Morgen bevor die Garten-Barber von Doris Minich kommen. Ein wunderschöner Tag steht bevor uns auch für die Helfer ist es sicher angenehmer, bei gutem Wetter hier im grünen Idyll zu werken. Auch wenn so ein etwas verwilderter Terrassengarten etwas sehr schönes ist und viel Gemütlichkeit ausstrahlt, so muss dafür doch von Zeit zu Zeit gründlich daran gearbeitet und manchmal auch radikal zurückgeschnitten werden. Denn nur so fühlen sich die Pflanzen wieder pudelwohl und können sich weiter entfalten. Der Eindruck bei vielen wilderen Gärten täuscht ganz gerne darüber hinweg, wieviel Arbeit und Grundpflege hier hinein fließt, damit am Ende ein tolles und üppiges Gartenerlebnis entsteht.

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Eine der beiden Eiben im Trog (hinten im Bild) ist leider eingegangen und auch die andere sieht nicht gerade gesund aus. Solche große Pflanzen aus den Trögen zu bekommen ist immer harte Arbeit, da sich die Wurzeln komplett ausgebreitet haben und es schwer ist, mit Werkzeug ins dichte Erdreich zu stechen. Da benötigt es viel Kraft und gutes Werkzeug. Und wir wollen die Tröge (auch, weil wir sie nicht mehr nachbekommen) weiter nutzen. Garantie dafür haben wir zwar keine bekommen, aber am Ende hat es gut funktioniert.

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Der abfallende Grünschnitt wird gesammelt und dann auch gleich wegtransportiert. Dafür steht auf dem Kostenvorschlag auch eine eigene Position. Es zahlt sich aber aus und es ist nach der Arbeit alles gleich wieder sauber und das Grünzeug abtransportiert zur fachgerechten Kompostierung.

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Hier kann man gut erkennen, wie es sich der Efeu in den Ecken schon so richtig gemütlich gemacht hat. Die Feuchtigkeit ist auch nicht gut für das Terrassenholz, welches so noch schneller verwittert und irgendwann dann morsch wird und ersetzt gehört. Daher muss man insbesonders bei solchen Bodendeckern aufpassen oder auch bei Staunässe unter Trögen (immer auf Tonfüße stellen, damit das Wasser gut ablaufen kann und sich durch die Belüftung kein Schimmel oder Pilz darunter ansiedeln kann. Das mögen weder Terrassenholz noch die Pflanze selbst.

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Die Buxbäume haben wieder ihren vorgesehenen quadratischen Look. Noch etwas selbst nacharbeiten und dann sieht es fast wieder aus wie in Schönbrunn.

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