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Kunst: die Charaktere von Star Wars in Marmor verewigt

Veröffentlicht am 10. Oktober 2018 von Roman

Die Skulpturen der Star Wars Rollen wurden vom französischen Künstler Travis Durden erstellt. Nur leider nicht in echt, sondern 'nur als Fotomontagen. Durden möchte Leute dazu bewegen, klassische Kunst mit dem gleichen Enthusiasmus zu betrachten wie Pop Art Kultur. Das stand auch hinter der Idee, die Filmhelden als Mythen quasi unsterblich in Stein zu bannen und ihnen dadurch klassische Rollen zuzuweisen, die über die Zeit erhaben sind und ...   (weiter lesen »)

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Der Kopf von General Grievous, Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith, findet seinen Körper von James Pradier's "Niobide blessé" (1822)

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Germain Pilon’s "The Resurrection of Christ" (circa 1572) als Basis für Travis Durden’s "Darth Resurrection" mit dem one-and-only Darth Vader.

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Im Herbst steht immer viel Arbeit an auf unserer Terrasse. Mittlerweile sind die Pflanzen alle schon groß geworden und haben es sich so richtig gemütlich gemacht. Da sie anders als in einem Garten in Trögen sind, müssen sie auch mehr als sonst üblich gedüngt und mit Wasser versorgt werden. Und sie müssen auch regelmäßig geschnitten werden, damit sie nicht zu groß werden und sie der ...   (weiter lesen »)

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Hier ein paar Bilder von heute Morgen bevor die Garten-Barber von Doris Minich kommen. Ein wunderschöner Tag steht bevor uns auch für die Helfer ist es sicher angenehmer, bei gutem Wetter hier im grünen Idyll zu werken. Auch wenn so ein etwas verwilderter Terrassengarten etwas sehr schönes ist und viel Gemütlichkeit ausstrahlt, so muss dafür doch von Zeit zu Zeit gründlich daran gearbeitet und manchmal auch radikal zurückgeschnitten werden. Denn nur so fühlen sich die Pflanzen wieder pudelwohl und können sich weiter entfalten. Der Eindruck bei vielen wilderen Gärten täuscht ganz gerne darüber hinweg, wieviel Arbeit und Grundpflege hier hinein fließt, damit am Ende ein tolles und üppiges Gartenerlebnis entsteht.

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Eine der beiden Eiben im Trog (hinten im Bild) ist leider eingegangen und auch die andere sieht nicht gerade gesund aus. Solche große Pflanzen aus den Trögen zu bekommen ist immer harte Arbeit, da sich die Wurzeln komplett ausgebreitet haben und es schwer ist, mit Werkzeug ins dichte Erdreich zu stechen. Da benötigt es viel Kraft und gutes Werkzeug. Und wir wollen die Tröge (auch, weil wir sie nicht mehr nachbekommen) weiter nutzen. Garantie dafür haben wir zwar keine bekommen, aber am Ende hat es gut funktioniert.

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Der abfallende Grünschnitt wird gesammelt und dann auch gleich wegtransportiert. Dafür steht auf dem Kostenvorschlag auch eine eigene Position. Es zahlt sich aber aus und es ist nach der Arbeit alles gleich wieder sauber und das Grünzeug abtransportiert zur fachgerechten Kompostierung.

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Hier kann man gut erkennen, wie es sich der Efeu in den Ecken schon so richtig gemütlich gemacht hat. Die Feuchtigkeit ist auch nicht gut für das Terrassenholz, welches so noch schneller verwittert und irgendwann dann morsch wird und ersetzt gehört. Daher muss man insbesonders bei solchen Bodendeckern aufpassen oder auch bei Staunässe unter Trögen (immer auf Tonfüße stellen, damit das Wasser gut ablaufen kann und sich durch die Belüftung kein Schimmel oder Pilz darunter ansiedeln kann. Das mögen weder Terrassenholz noch die Pflanze selbst.

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Die Buxbäume haben wieder ihren vorgesehenen quadratischen Look. Noch etwas selbst nacharbeiten und dann sieht es fast wieder aus wie in Schönbrunn.

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Ein wirklich sehr lustiger (weil wahrer) Comedy-Beitrag, bei dem wir sehr viel schmunzeln mussten. Das Thema: gesundes Leben, vegan und voller Lustverzicht. Die Darbietung der Gruberin ist dabei genau am Punkt unserer Meinung (wenn machmal auch wegen einem Lacher überzogen). Das besonders lustige daran: dass es wohl eine besonders hinterlistige Publikumsbeschimpfung ist, ohne, dass es wohl mindestens 50 Prozent des Publikums als eine solches empfindet.

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Limited Editions by BoomArt

Veröffentlicht am 10. März 2018 von Roman

Die in Frankreich angesiedelte Kunstschmiede Boom-Art hat sich mit dem Surfboard Hersteller UWL-Surfboards zusammen getan und bietet Surfbretter in limitierten Sondereditionen an. Die Surfbretter bieten eine ziemlich gute Fläche, um als Leinwand für ausgefallene Kunst herzuhalten. Sie aus aus den Bereichen Pop-X-Art, oder aber auch als Träger sehr klassischer Motive. Insbesondere bei der letzteren Variante ergibt sich ein spezieller Eindruck. Die moderne Form des Surfboards, die gerne mit ...   (weiter lesen »)

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Apple hat Musik in den Genen. Nach dem iPod, iTunes, AppleMusic, Beats und den AirPods bringt Apple nun einen Homespeaker auf den Markt. Verfügbarkeit und Nutzen im Moment aber noch ziemlich eingeschränkt.

Veröffentlicht am 20. Jänner 2018 von Roman

Apple hat mit dem HomePod das Terrain der Homespeaker beschritten. Ein Bereich, den man schon recht früh für sich erkannte, allerdings immer irgendwie nur halbherzig verfolgte. Schon vor Jahren hatte Apple immer wieder recht umsmarte Lautsprecher im Programm, die aber eher eine Randerscheinung blieben und jeweils nach ein paar Jahren aus dem Angebot fielen. Dabei kümmerte man sich immer wieder um eine gewisse Soundqualität (etwas über dem ...   (weiter lesen »)

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Der Tieftöner sitzt oben im Laut­sprecher und zeigt zur Decke, wodurch er eine große Bandbreite an tiefem, sattem Bass erzeugt den Raum erfüllt. Ein Ring aus sechs Mikrofonen und ein internes Bass‑EQ Mikrofon analysieren und korrigieren den Effekt des Raumes auf den Bass und sorgen für einen satten, gleichmäßigen Klang. Die Membran bewegt sich bis zu 20 mm damit der Bass auch bei geringer Lautstärke präsent ist. Für die höheren Töne kommt ein Ring aus sieben Hochtönern mit Beamforming zum Einsatz, wovon jeder einen eigenen Verstärker besitzt.

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Durch die ringförmige Anordnung der 6 Mikrofone im Inneren des HomePods und den Apple A8 Chip kann der HomePod zusammen mit einer Echo- und Geräusch­kompensation hören und angeblich so, ohne dass man lauter sprechen muss und selbst wenn man am anderen Ende des Raums ist und laute Musik hört, jederzeit das Kommando "Hey, Siri" erkennen und darauf entsprechend reagieren. Das gehörte wird dabei aufgenommen, verschlüsselt und angeblich vollkommen anonym an die Apple Server weitergeleitet, die dann die entsprechende Auflösung und Funktion zurück liefern.

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"Hey, Siri" lautet das magische Kommando, bei dem man auch während der Musikwiedergabe und egal von wo den HomePod steuern kann. Eine ziemlich smarte Angelegenheit mit einem kleinen Haken: eine andere Möglichkeit zur Steuerung (zum Beispiel mittels der AppleMusic App) sucht man vergeblich. Hier bietet nur AirPlay2 Abhilfe. Aber anders als wenn man Musik aus dem Internet streamt, kommt die Musik dann direkt von iPhone, iPad oder Computer. Was insbesondere beim Telefon den Nachteil hat, dass man nicht gleichzeitig telefonieren oder auf YouTube Musik hören kann. Auch eine Videoaufnahme kann die Musikübertragung mittels AirPlay2 zum HomePod unterbrechen.

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